Teneriffa mit dem Rennrad : Im Höhenrausch am Pico del Teide

Jörg Wenzel

 ·  09.12.2023

Gebirge mit Aussicht: Von der Straße im Naturpark Teno reicht der Blick bis hinüber nach La Gomera.

Video: Der Pico del Teide auf Teneriffa aus der Vogelperspektive

Straßentunnel aus sträuchern auf teneriffa, tour 1 auf teneriffa: rund um den flughafen, tour 2 auf teneriffa: am kraterrand.

  • Tour 3 auf Teneriffa:

Tour 4 auf Teneriffa: Rennradlers Mondfahrt

Tour 5 auf teneriffa: sternengucker, tour 6 auf teneriffa: im lorbeerwald, informationen zu teneriffa.

Die 80 Kilometer lange Kanareninsel Teneriffa liegt in Form eines gleichschenkligen Dreiecks zwischen den kleineren runden Inseln La Gomera und Gran Canaria. Alle drei haben sich vor über elf Millionen Jahren feuer- und lavaspuckend aus dem Atlantik erhoben, Teneriffa überragt aber mit dem 3715 Meter hohen Vulkan Pico del Teide die beiden Schwestern deutlich. Direkt von Meereshöhe klettern Straßen an den Flanken des Vulkans auf ein über 2000 Meter hoch gelegenes Plateau mit 17 Kilometern Durchmesser: die Caldera de las Cañadas.

Der gewaltige Kraterkessel zählt zu den größten der Erde, und man kann ihn mit dem Rennrad durchfahren. Von einem „Tanz auf dem Vulkan“ zu sprechen, wäre aber zu abgedroschen und auch nicht wahr – für die meisten zumindest. Die wenigsten, die an den Flanken des Teide hinaufklettern, werden die 2000 Höhenmeter am Stück als Tanz empfinden, dafür fehlt das Leichte, das Beschwingte. Das zeigen höchstens Radprofis, die dort im Winter trainieren, etwa die von Bora-Hansgrohe, die wir im Februar 2023 im Höhentrainingslager besuchten. Wenn sie in den Flanken des Teide vorbeifliegen wie schwerelose Roboter, außerirdisch, unerreichbar, ist das ganz schlecht fürs Ego …

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Den größtmöglichen Kontrast zum kargen Teide markiert das Anaga-Gebirge, etwa 40 Kilometer nordöstlich des Gipfels. Der kleine, tausend Meter hohe Rücken strukturiert den nördlichsten Teil Teneriffas. Er ist schroff und dünn besiedelt. Die Wolkenbänke, die der Nordostpassat gegen die Insel schiebt, lassen dort ihre Feuchtigkeit fallen, feine Tröpfchen benetzen alles. Schilder an Sträßchen, die ohne Mittelstreifen aufwärts führen, warnen vor Rutschgefahr. Dabei geht es nicht um Glatteis, sondern um Algen und Moos, das sich seifig glatt über den Asphalt legt. Riesige Sträucher von Baumheide und Gagelbaum formen dunkle, klamme, glitschige Straßentunnel, aufgelockert durch gelbe Akzente mannshoher Löwenzahnstauden. Zeigt sich Licht am Ende des Tunnels, verschlägt einem der Ausblick bisweilen den Atem: Dann ist der scharfe Gebirgskamm nicht breiter als die Straße. Rechts und links nagen 800 Meter tiefer die Wellen an den grünen Flanken des Anaga-Gebirges. Wer eine der wenigen Straßen hinunterrauscht, muss mangels Küstenstraße dieselbe auch wieder hinauf.

Wer nach Teneriffa kommt, muss aber nicht nur Berge mögen, sondern auch bereit sein, per Bus oder Auto zum Start der schönsten Touren zu fahren. Weil auf den Küstenstraßen oft viel Verkehr herrscht und alle anderen Straßen meist direkt in den Himmel führen, sind von kaum einem Küstenort mehr als zwei oder drei sinnvolle Radtouren möglich. Hat man das akzeptiert, fasziniert die Insel mit unglaublichen Landschaften und wirklich ­ruhigen Nebenstraßen.

Karte Kanarische Inseln

Los geht es in einem der Touristenzentren des Südens, in Los Cristianos. Schnell verlassen wir den Ort, in dem sich Hotel an Hotel reiht, Richtung Osten. Die Straße, die kurz der Südautobahn folgt und durch eine ockerfarbene, baumlose Landschaft führt, wurde teils in den vulkanischen Untergrund geschnitten – Geologen hätten an den freigelegten Schichten links und rechts ihre Freude. Bald wird die Sicht aber frei auf den Atlantik, den wir in Costa del Silencio nach etwas mehr als zehn Kilometern erreichen. Ein Schlenker via Las Chafiras führt kurz weg von der Küste, der wir bei Los Abrigos wieder folgen. Wenn wir den Flughafen an der östlichen Seite passieren, ist die Hälfte der Strecke erreicht, aber nicht die Hälfte der Höhenmeter. Die sammeln wir, wenn sich die Runde von San Isidro bis La Camella in Höhen zwischen 200 und 350 Meter überm Meer an den Vulkanflanken entlanghangelt. Es geht durch Siedlungen, karges Brachland, ­wenige landwirtschaftliche Flächen. Oft wird man eingerahmt von kleinen Vulkankegeln, die wie Hütchen in der Gegend stehen. Hat man den höchsten Punkt der Runde (in La Camella) auf rund 350 Meter erreicht, rauscht man ­die letzten fünf Kilometer nach Los ­Cristianos nur noch bergab.

Höhenprofil Tour 1

94 Kilometer, 2400 Höhenmeter

Wie bei Tour 1 starten wir nahe am Meer in Los Cristianos, diesmal bleibt aber keine Minute Zeit zum Einrollen, es geht sofort bergauf. Das Profil der Runde ist simpel, aber auch etwas angsteinflößend, es sieht aus wie ein Querschnitt des Teide-Vulkans, an dessen südlicher Flanke wir hinaufklettern: 35 Kilometer geht es nur bergauf, auf über 2000 Meter Höhe wird es kurz flach, dann folgt eine ewig lange Abfahrt zurück ans Meer.

Dem Himmel so nah: unterwegs im Teide-Nationalpark

Aber der Reihe nach: Die ersten neun Kilometer führt die schmale Bergstraße über Rampen mit niedrigen zweistelligen Steigungsprozenten bis Arona, durch eine Mischung aus lockeren Siedlungen, steppenhaften Busch- und Grasland und mit vergilbt-weißen Plastikplanen abgedeckten Gewächshäusern. Mit zunehmender Höhe wird es stiller, die Siedlungen werden weniger. Vor La Escalona besänftigen erste Serpentinen den steilen Anstieg und erlauben wunderbare Rückblicke zum Meer. Der Berg wird immer karger. An vielen Stellen liegt die rote vulkanische Erde blank in der Sonne, Trockenmauern halten die Hänge fest, die ersten Kanarischen Kiefern säumen die Straße.

Wer eine kleine Stärkung braucht, findet nach 22,5 Kilometern in Vilaflor eine letzte Gelegenheit zur Einkehr. Vor dem finalen Anstieg empfiehlt sich die Cafetería Tito (Durchgangsstraße linksseitig) mit guten Kleingerichten. Von dort bis zur Caldera de las Cañadas im Zentrum ­Teneriffas sind es noch 850 Höhenmeter, auf denen ein lichter Kiefernwald nur wenig Schatten spendet. In südlicher Richtung wird die Caldera de las Cañadas, ein ­riesiger Einsturzkessel vulkanischen Ursprungs von ­ungefähr 17 Kilometern Durchmesser, von durch­schnittlich 500 Meter hohen Kraterwänden begrenzt. 200 Höhenmeter unterhalb ihres höchsten Punktes findet die Straße einen Durchschlupf in die Caldera, die glatt wie der Boden einer Bratpfanne daliegt, noch einmal um fast das Doppelte an Höhe überragt vom kegel­förmigen Gipfelaufbau des 3715 Meter hohen Pico del Teide. Jetzt heißt es: verschnaufen, den Ausblick genießen und vier Kilometer am westlichen flachen Rand der Caldera durch eine fast vegetationslose Mondlandschaft genussvoll dahingleiten.

Was danach folgt, ist ein nicht enden wollender Abfahrtstraum: Die nächsten 30 Kilometer bis Guía de Isora vernichten 1500 Höhenmeter, führen durch Kiefernwälder, schroff erstarrte Lavaströme und sie bieten Ausblicke wie aus dem Flugzeug auf den Atlantik und die Nachbarinsel La Gomera. Dann geht es 24 Kilometer unmerklich sanft hinab zur Küste bis Los Cristianos, zurück vom Mond in die touristische Zivilisation auf der Erde.

Höhenprofil Tour 2

Tour 3 auf Teneriffa: Balanceakt im Teno-Gebirge

69 kilometer, 2000 höhenmeter.

Durchs Freiluft-Gewächshaus: an der Steilküste über Garachico.

Die relativ kurze, aber knackige Runde ins Teno-Gebirge im äußersten Westen Teneriffas führt über mäßig befahrene Straßen und gewährt atemberaubende Ausblicke. Los geht’s nahe der Küste in Icod de los Vinos, das schon 1496 von Konquistadoren gegründet wurde. Der Name leitet sich von Icod ab, einem ehemaligen Stammesgebiet der Guanchen-Ureinwohner auf dem Gebiet des heutigen Ortes. Der Zusatz „de los Vinos“, der schon im 16. Jahrhundert entstand, verweist auf den Weinanbau in der Gegend.

Teneriffa-Runden, die nahe der Küste starten, kennen meist nur eine Richtung: bergwärts. So auch diese. Aber anders als im kargen Süden klettert das feine Sträßchen hier durch üppiges Grün. Gärten und Felder, Obstbäume, Palmen und verwildertes Gebüsch säumen die Straße, die durch kleine Dörfer führt, denen Hotelanlagen wie an der Südküste vollkommen fremd sind. Stattdessen: ein- bis zweigeschossige Flachbauten, mal weiß, mal gelb, ocker oder rot getüncht, der Putz von salziger Seeluft zerfressen wie ein Wollpullover von Motten. Auf 900 Metern Höhe, bei La Montañeta, wechselt die Landschaft, das Offene weicht einem Wald, dichter und schattiger als im Süden der Insel; er zählt zum ­Naturpark La Corona Forestal, dem größten Teneriffas. Hier wachsen Kiefern, Kastanien, Eukalyptus und Zypressen. Hinter San José de Los Llanos, auf 1100 Metern Höhe, öffnet sich die Landschaft wieder und gibt Blicke hinunter zum Atlantik frei.

Tour 3 erschließt den Nordwesten Teneriffas, von der Steilküste reicht der Blick bis hinüber nach La Gomera.

Es folgt eine kurze Abfahrt nach Santiago del Teide, ein Zwischenanstieg zum Mirador de Cherfe (1063 Meter), der großartige Ausblicke zur Westküste, auf La Gomera und in die entgegengesetzte Richtung zum Pico del Teide erlaubt. Dann folgt eine der schönsten Straßen der Insel, die sich in Serpentinen an Felswänden entlanghangelt und ausgesetzt bis Masca zu Tal stürzt – nichts für Angsthasen. Nach einem Auf und Ab bis Las Portelas führt diese Traumstraße in einem Kurvenrausch durch üppig grünes Buschland hinunter zum Meer nach Buenavista del Norte. Wer will, kann dort die Tour verlängern, nach Westen zum Leuchtturm (Faro) von Teno und in eine geschützte Badebucht. Die Straßensperrung wird von Radlern allgemein ignoriert, eventuell Licht für den kurzen Tunnel mitnehmen. Wer in Buenavista rechts abbiegt, erreicht nach neun flachen Kilometern den Ortsanfang von Garachico, wo der letzte Anstieg des ­Tages wartet: 500 Höhenmeter an der Steilküste, verteilt auf neun Kilometer, das Meer immer im Blick, bevor es die letzten Kilometer hinabgeht nach Icod de los Vinos.

Höhenprofil Tour 3

133 Kilometer, 3340 Höhenmeter

Die Daten unserer Königsetappe rund um den Pico del Teide sind vergleichbar mit ­denen einer harten Alpenetappe über zwei oder drei Pässe. Da ihr längster Anstieg – zur über 2000 Meter hohen Caldera de las Caña­das – aber nie zweistellige Steigungsprozente erreicht, kann man einen gleich­mäßigen, kräftesparenden Rhythmus fahren. Der Lohn für die Ausdauerleistung sind Tiefblicke wie aus einer Raumkapsel und die Fahrt durch eine raue, schroffe und in ihrer Kargheit wunderschöne Vulkanlandschaft.

Icod de los Vinos ist der Startort für die Touren 3 und 4.

Wie bei Tour 3 starten wir im Nordwesten Teneriffas nahe der Küste in Icod de los ­Vinos. Von dort geht es die nächsten 36 Kilometer nach Westen, zuerst noch relativ nahe oberhalb der Küste, dann klettert die Route sanft höher und entfernt sich immer weiter vom Meer. Es geht durch Dörfer, deren in allen erdenklichen Pastellfarben gestrichene Häuser an den Berghängen kleben. Zwischenabfahrten lockern die Beine. Ab Kilometer 32 geht es aber für 30 Kilometer nur noch bergauf; nach weiteren sechs Kilometern, auf mehr als 1000 Metern Höhe, lassen wir mit Aguamansa die letzte Siedlung zurück. Wir fahren durch ein Trainingsparadies und tauchen ein in den Naturpark La Corona Forestal, das größte Naturschutzgebiet Teneriffas. Kiefern, Eukalyptus und Lorbeer formen einen kühl-schattigen Straßentunnel. An dessen Innenseite sprießen Farne, Flechten und Moose. Blätter rauschen, Vögel zwitschern, bisweilen riecht es nach frischen Pilzen. Nie übersteigt die Steigung die Zehn-Prozent-Marke. Fahrtechnisch heißt das: Wir haben Teneriffa im Griff. Je höher wir klettern, umso kleiner werden die Kiefern, ab 2000 Meter Höhe weichen sie ganz.

Lavaschicht für Lavaschicht türmten sich vor Millionen Jahren zur Insel Teneriffa.

Direkt an der Waldgrenze und schon hinter der Grenze des Teide-­Nationalparks steht nach 53 Kilometern das Restaurant „El Portillo“, unser Rast-Tipp. Gestärkt klettern wir in den Einsturzkessel der Caldera de las Cañadas und damit in eine andere Welt. Sie besteht aus Asche, Lavabrocken und erstarrten Magmaströmen. Wie ein vulkanisches Riesenmonument erhebt sich der Pico del Teide (3715 Meter) erst vor, dann neben, schließlich hinter uns. Es wird angenommen, dass der Vulkan, der hier einst in die Höhe ragte, weitaus größer war als der Teide und in mehreren Phasen einstürzte. Den nächsten Abschnitt, die genüssliche Fahrt am Grund der Caldera und die grandiose Abfahrt zur Westküste, kennen wir schon von Tour 2. Hier wenden wir uns aber nach Norden, klettern über zwei kleinere Anstiege via Arguayo und Santiago del Teide mit insgesamt 600 Höhenmetern zum Puerto del Erjos (1111 Meter), von dem es ­in 18 Kilometern kurvenreich und mit Meer­blick hinuntergeht nach Icod de los Vinos.

Höhenprofil Tour 4

91 Kilometer, 2600 Höhenmeter

Noch ein Ritt auf den Vulkan, diesmal starten wir aber von Osten, aus dem hübschen Güímar, das sich knapp 300 Meter über dem Atlantik an eine Bergflanke schmiegt. Güímar gilt als eine der ältesten Gemeinden der Insel. Und noch bevor wir bergauf den Ort verlassen, passieren wir die Pyramiden von Güímar. Von ehemals neun sind nur noch sechs erhalten: sechseckig, lang gestreckt und aus Lavagestein aufgeschichtet. Sie sind nicht, wie früher geglaubt wurde, von Bauern angelegt, um Steine von den Äckern zu entfernen, sondern sie dienten den Guanchen, den Ureinwohnern, als Kultstätte und Plattform für astronomische Beobachtungen. Letztere finden heutzutage 2000 Meter höher statt, im Teide-Observatorium – und dahin soll es auf dieser Runde gehen …

Hochgelegener Horch- und Guckposten: im Hintergrund die Kuppeln des Teide-Observatoriums.

Auch hier wartet gleich nach dem Start ein ewig langer Anstieg. Zuerst 21 Kilometer bis zum Bergrücken der Cordillera de Pedro Gil, der sich quer über die Insel zieht, von San Cristóbal de La Laguna im Nordosten bis fast zur Westküste. Im Anstieg säumen in den tiefen Lagen Palmen die Straße, die durch terrassiertes, fruchtbares Land klettert, in dem sich Dorf an Dorf reiht. Je höher man klettert, umso öfter fordern Rampen mit Steigungen im unteren zweistelligen ­Bereich das Bergritzel oder die Radler in den Wiegetritt.

Auf 800 Metern Höhe endet die Besiedlung, ab 1500 Metern tauchen wir ein in den Naturpark La Corona Forestal, mit Kiefern, Eukalyptusbäumen und Lorbeergewächsen. Auch auf dem Bergrücken, auf dem die Route, abgesehen von kurzen Abfahrten, moderat ansteigt, verstellt der Wald für lange Zeit die Sicht. Umso eindrucksvoller, wenn er bei Kilometer 44 zurückbleibt, um schwarzer Asche, hellem Tuff und rotem Lavagestein Platz zu machen und den Blick freizugeben von der Stadt La Orotava, deren helle Häuser 2000 Meter tiefer vor dem dunkelblauen Atlantik leuchten, bis zum Gipfel des Pico del Teide und, wenn man weiter nach links schaut, zu den weißen Kuppeln des Teide-Observatoriums. Die Luft hier oben ist so klar, dass internationale Astro­physiker am Rand der Caldera de las Cañadas auf rund 2400 Metern Höhe ein Observatorium betreiben.

Dort drehen wir um, lassen die Abfahrt nach Güímar rechts liegen und rauschen weitere 1500 Höhenmeter bergab: erst nach Nordosten, bis der ­Kiefernwald ­endet, dann rechts zur ­Ostküste nach Radazul. Es folgt eine ­feine Landstraße, die um die 200 Meter überm Meer pendelt, für 18 Kilometer nach Süden bis Güímar. Lässt man die Stichstraße zum Observatorium weg, spart man 30 Kilometer und 900 Höhenmeter, verpasst aber die schönsten Aussichten.

Höhenprofil Tour 5

114 Kilometer, 2700 Höhenmeter

Bei Schlechtwetter ungemütlich, bei Sonne unvergesslich: die Befahrung des Anaga-Gratrückens im äußersten Nordosten. Die Steigung der Kammstraße ist relativ gemütlich, herausfordernd der Wiederaufstieg nach der Abfahrt nordwärts nach Taganana. Aber um in diese Abgeschiedenheit zu gelangen, müssen wir erst durch ein urbanes Nadelöhr schlüpfen: Die Hauptstadt Santa Cruz de Tenerife. Wir hangeln uns vom ­beschaulichen Güímar erst einmal auf schmaler Landstraße 200 Meter über dem Meer in moderatem Auf und Ab nach Norden. Nach 20 Kilometern erreichen wir den Speckgürtel von Teneriffas Hauptstadt, nach weiteren neun Kilometern ihr Zen­trum, wiederum nach neun lassen wir im hübschen Fischerdorf San Andrés die Anlagen des Industriehafens hinter uns. Wer Badehose oder Bikini einstecken hat, kann hier, an einem der schönsten Strände Teneriffas, in den kühlen Atlantik springen.

Der Ort Taganana liegt abgelegen im Anaga-Gebirge und wird nach etwa der Hälfte der Strecke von Tour 6 erreicht.

Heiß wird es dann auf den nächsten zehn Kilometern. Der durchschnittlich über sechs Prozent steile Anstieg von San Andrés auf den Kamm des Anaga-Gebirges ist gespickt mit einigen giftigen Rampen und bei einheimischen Rennradlern eine beliebte Trainingsstrecke. Sukkulenten, Kakteen und subtropische Sträucher begleiten die kurvige und zunehmend serpentinenreiche Straße, blockieren aber nicht die Ausblicke auf die faltigen, schrundigen Berge. Kurz bevor wir den Bergkamm erreichen, biegen wir rechts ab in die Sackgasse Richtung Taganana und erblicken hinter einem kurzen Tunnel eine abgelegene Welt, durch die sich ein schmales Sträßchen in Serpentinen zur Nordküste stürzt. Unten leuchten die weiß getünchten Häuser Tagananas, ein charmantes Bergdorf und zugleich die größte Ansiedlung im Anaga-Gebirge.

Im Ort und den kleinen Weilern direkt am Meer findet man nach rund 55 Kilometern mehrere Restaurants, um sich für den Wiederaufstieg zu stärken. Wer die bis 15 Prozent steile Abfahrt – und dieselbe Straße wieder bergauf – auslässt, spart 14 Kilometer und fast 700 Höhenmeter und findet nach 61 Kilometern im Restaurant am Cruz del Carmen leckere Eintöpfe. Auf dem Kamm des Anaga-Gebirges riecht es aber auch weit entfernt vom Restaurant würzig wie in einer Suppenküche, denn dort befindet sich ein Rest der weltweit wenigen noch verbliebenen Lorbeerwälder. Er besteht aus etwa 20 verschiedenen Baumarten. In seinem Schatten wachsen Farne und Moose, an lichteren Stellen Glockenblume und Fingerhut.

Das feuchte Klima hüllt Berge und Straßen oft in Wolken, dann müssen Radler vor allem bergab auf der Hut sein, weil die Straßen schnell glitschig werden können. Zehn Kilometer bergab geht es vom höchsten Punkt des dicht bewaldeten Kammes auf fast 1000 Meter Höhe bis San Cristóbal de La Laguna, eine hübsche Universitätsstadt, die auf einem 550 Meter hohen Rücken liegt. Durch ihr Straßengewirr und Vororte, durch Dörfer und Bauernland rollen wir ohne allzu große Hürden zurück nach Güímar.

Höhenprofil Tour 6

Teneriffa hat zwei Flughäfen: Süd (Kürzel TFS) bei Los Cristianos mit den meisten Auslandsverbindungen und Nord (TFN), hauptsächlich für innerkanarische Flüge, aber auch für internationale. Von Deutschland fliegen mehrere Fluggesellschaften direkt in knapp fünf Stunden nach Teneriffa Süd, hin und zurück ab 250 Euro (ohne Radtransport), meist zwischen 350 und 450 Euro.

Für den Transfer und die ­Anfahrt zu den Startpunkten empfiehlt es sich, vorab einen Mietwagen zu buchen (ab 45 Euro/Tag für Kompaktklasse inklusive Vollkasko ohne Selbstbeteiligung, etwa über www.billiger-mietwagen.de). Alternativ ist auf der ganzen Insel der Bustransport möglich. Das Rad kommt bei den Linienbussen der Gesellschaft TITSA (www.titsa.com) kostenlos im Gepäckraum mit; die Busfahrer sind zwar nicht verpflichtet, Fahrräder mitzunehmen, aber die meisten erlauben es, wenn genügend Platz vorhanden ist. Tipp: Rad mit Expandergurt festzurren.

Beste Reisezeit

Teneriffa ist ein Ganzjahres­revier mit durchschnittlichen Tageshöchstwerten von 29 Grad im August und 20 Grad im Januar; in den Bergen sind Nachtfröste und sogar Schnee möglich. Ab Juni kann Saharawind für einige Tage unerträgliche Hitze bringen. Die angenehmsten Temperaturen zum Radfahren findet man von März bis Juni und von September bis November. Das Inselklima ist komplex: Sollte es im Norden regnen, kann im Süden trotzdem die Sonne scheinen.

Essen & Trinken

Anders als auf dem spanischen Festland gibt es auf den Kanaren keine so starren Essenszeiten, meist lässt sich jederzeit – allerdings nicht in einsamen Gegenden – anständig essen und einkaufen. Ideal für Radfahrer sind die allgegenwärtigen Papas Arrugadas (mit viel Meersalz gekochte Kartoffeln), gereicht mit würzig-­schmackhaften Soßen, sowie leicht verdauliche Fischgerichte. Kanarisches Bier der Marken Tropical und Dorada schmeckt prima. Supermärkte haben in Touristenzentren jeden Tag geöffnet; Tipp: unbedingt die wohlschmeckenden kanarischen Bananen probieren!

Für die vielen Restaurants auf Teneriffa gilt die Faustregel: Je weiter ein Restaurant von der Strandpromenade entfernt ist, desto größer die Chance auf gutes Essen. Ausnahmen mit Fisch und Wein zu fairen Preisen sind die „Cofradía de Pescadores“, einfache Gaststätten der jeweils ortsansässigen Fischergenossenschaft, die es an vielen Küstenorten gibt.

Restaurant-Tipp

  • Puerto de la Cruz: Tito’s Bodeguita/Casa Abaco, Telefon 0034/922/089436, casaabaco.com. Die Bodeguita liegt dicht an der Schnellstraße (Ausfahrt Nr. 35) und weit weg vom Strand. Wer sich in dieser Lage hält, hat etwas zu bieten: schöner Innenhof, ruhig, gute Auswahl, beliebt auch bei Einheimischen.
  • Los Cristianos: El Rincón del Arroz, Telefon 0034/922/777741, rincondelarroz.micarta.info. Gehobene mediterrane Küche in Strandnähe.

Radservice/-verleih

Free Motion , Telefon 0034/922/168495, www.free-motion.com/de/tenerife

Der Radverleiher und Tourenanbieter betreibt zwei Stationen im Süden Teneriffas, in Los Cristianos und La Caleta de Adeje. Die neuwertigen Rennräder mit bergtauglicher Übersetzung kosten bei einer Mietdauer von 6 bis 12 Tagen ­­zwischen 26 und 44 Euro pro Tag – je nach ­Modell und Ausstattung.

Blick zum Teide und ins Orotava-Tal. Sonnenuntergang im Parque Nacional del Teide.

  • Am Teide: Parador de Las Cañadas del Teide, Telefon 0034/922/386415, www.parador.es. Die Paradores sind staatliche Hotels in meist exquisiter Lage. Der Parador am Teide ist das einzige Hotel dort oben (auf 2.150 Meter Höhe) und die Unterkunft vieler Radprofis im Höhentraining. Gediegen, sehr gutes Essen, aber ziemlich teuer. Ein Erlebnis – und sei es nur für eine Nacht. Halbpension im Doppelzimmer kostet ab 200 Euro.
  • San Miguel de Abona: Hotel Barceló Tenerife, www.barcelo.com. Exklusive, 2022 renovierte Hotelanlage am Meer nahe dem Flughafen Süd. Doppelzimmer mit Frühstück ab 225 Euro.
  • Puerto de la Cruz: Villa Rosalva, Telefon 0034/922/373709, www.villarosalva.de. Hübsche Ferienwohnungen und ruhige Appartements mitten in einer Bananenplantage. Doppelzimmer mit Küchenzeile (Studio) ab 77 Euro, Frühstück pro Person für 15 Euro. Aufenthalt ab drei Nächten.

Nicht verpassen!

Jedermann rennen.

Nach dem Debüt 2022 findet immer im November der Gran ­Fondo Giro d’Italia Ride Like a Pro auf Teneriffa statt. Die Rundfahrt besteht aus zwei Etappen, die auch einzeln gebucht werden können. Die erste führt über 115 Kilometer und knapp 3000 Höhenmeter, die zweite über 64 Kilometer und 1300 Höhenmeter. Bei der Premiere 2022 standen mehr als 700 Teilnehmer aus elf Ländern am Start. Infos unter www.giroridelikeapro.com

Pico del Teide

Am Vulkan Teide fährt eine Seilbahn vom Hochplateau rund 1200 Höhenmeter hinauf bis auf 3555 Meter, pro Person kostet die Fahrt 22 Euro. Oben warten Wanderwege zum Aussichtspunkt am Pico Viejo, von dem man wie aus dem Flugzeug auf die Inseln La Gomera, El Hierro und La Palma blickt, und zum Aussichtspunkt „La Fortaleza“, der einen herrlichen Blick auf den Norden Teneriffas mit dem Orotava-Tal und Puerto de la Cruz ermöglicht. Wer ganz nach oben steigen will, auf den Gipfel des 3715 Meter ­hohen Teide, braucht dafür eine besondere (kostenlose) Genehmigung der Nationalparkverwaltung, die wegen der hohen ­Nachfrage Monate im Voraus eingeholt werden muss. Alle Infos zur Anreise, Seilbahn-Tickets, geführten Wanderungen, Bus-Anreise und den Link zur Gipfelbesteigungsgenehmigung gibt’s unter: www.volcanoteide.com

Allgemeine Infos

  • www.spain.info (offizielles spanisches Tourismusportal)
  • www.webtenerife.de (offizielles Tourismusportal Teneriffas)

Kompass Wanderkarte Nummer 233 „Teneriffa“, 1:50.000, Kompass-Karten GmbH 2019; 12 Euro. Präzise (Höhen, Straßennummerierung), aber durch beidseitige Bedruckung unhandlich.

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Kurz und kompakt: Alle Infos zum Rennrad-Spot Teneriffa

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Die schönsten Rennrad-Touren auf Teneriffa : Kurz und kompakt: Alle Infos zum Rennrad-Spot Teneriffa

Teneriffa begeistert Rennradfahrer mit unzähligen Bergtouren. Alles überragend thront der legendäre Vulkan Teide über der Kanareninsel.

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Fakten: Teneriffa ist die größte der Kanareninseln und bietet mit dem 3718 Meter hohen Vulkan Teide, dem höchsten Berg Spaniens, eine herausfordernde Spielwiese für Rennradfahrer. Der Norden ist feuchter, der Süden recht trocken und teils windig. Dank EU-Fördermitteln ist das Straßennetz hervorragend ausgebaut. Wie jede Kanareninsel bleiben auch auf Teneriffa die typischen Touristen-Hochburgen nicht aus. Der Turismo rural aber, der ländlich geprägte Tourismus, wird immer beliebter: Alte, restaurierte Landhäuser bieten Alternativtourismus in ursprünglicher Form.

Charakter: Teneriffa bietet alles andere als Flachland-Gebolze. Lediglich im Süden und auf dem Teide-Plateau sind flache Touren zu finden, ansonsten ist das Profil von vielen Ups and Downs, Schluchten, Serpentinen und vielen Steilpassagen geprägt.

Anreise: Per Flug mehrmals wöchentlich von Deutschland aus, Flugzeiten variieren zwischen vier und fünf Stunden. Auch Billiganbieter fliegen die Insel mittlerweile an.

Beste Reisezeit: Teneriffa ist eine Ganzjahres-Destination. Hauptreisezeit ist von November bis Mai, die Temperaturen liegen dann immer noch zwischen 16 und 22 Grad.

Tourenanbieter: z. B. RoadBike-active in ­Puerto de la Cruz, www.roadbike-active.com

Infos: Infoturisme Tenerife, www.webtenerife.de

RB 0210 Teneriffa 9

Teneriffa-Reportage: Wolkenkratzer

Kurve um Kurve windet sich das ewig anmutende Sträßchen gen Himmel. Mit jedem Kilometerstein scheinen wir eine andere Vegetationszone zu erreichen, so steil ist es hier. Bananenplantagen wechseln sich mit subtropischen Farnen ab, ehe Weinreben trockenere Gefilde markieren.

Die 30 Zentimeter langen Nadeln der Kanarischen Kiefern kündigen atmosphärisch reine Luft an. Schließlich spuckt uns ein Nebelmeer in einem von Lavabrocken durchsetzten Vulkanfeld aus. Das alles geht ziemlich schnell – und sehr bequem. Bequem? Genau! Denn wir machen die 2000 Höhenmeter von der Küste aus in den Sitzen eines ­Linienbusses.

Teide-Nationalpark, Teneriffa: Willkommen im Land der hohen Berge, der unendlichen Schluchten und der 20-Prozent-Anstiege. Kann das ein gutes Pflaster für Rennradfahrer sein? Spaniens höchster Berg, der 3718 Meter hohe Teide-Vulkan, beherrscht mit seinem in den Himmel ragenden Gipfel jeden Winkel der größten Kanareninsel.

Die protzt geradezu mit ­Superlativen, besser gesagt: mit super ­Extremen. Von Profi-Teams weiß man, dass sie das knapp 2500 Meter hohe Plateau, ein 17 Kilometer langes Kraterfeld, eines der größten der Welt, regelmäßig als ­Höhentrainings-Basis wählen. Doch taugt ­Teneriffa auch uns Tourenradlern?

Je mehr wir uns dem Vulkan nähern, desto unruhiger rutsche ich auf dem Bussessel hin und her. Zugegeben: Die Wahl, unsere Rennräder im Gepäckraum eines Linienbusses zu verstauen und in kompletter Montur die Qualen des Anstiegs mit einem 2,25-€-Ticket einzutauschen, ist nicht gerade konventionell.

Doch unser Plan, den legendären Teide zu umrunden (Tour 3), erfordert eben ungewöhnliche, ­realitätsnahe Maßnahmen. Schließlich warten von unserem Startpunkt El Portillo noch knapp 100 Kilometer und mehr als 1000 Höhenmeter bis zum Ziel, die Küstenstadt Puerto de la Cruz. Für eine Tour im Winter nicht gerade ein Pappenstiel.

Der Tipp unseres Tourenguides Ralf sollte sich als goldrichtig erweisen. Genau hier, wo die Profis ihre Grundlagen-Einheiten abspulen, starten wir zu einem von vielen Highlights unserer Teneriffa-Tourenwoche. Und so rollen wir nach einem leckeren Cortado munter drauflos gen Süden, immer in Richtung der Talstation der Teide-Seilbahn. Doch "flach" scheint auch hier oben relativ zu sein: Über 300 Höhenmeter legen wir von einem bis zum anderen Kraterende zurück.

Wir passieren das berühmte Hotel El Parador, wo die Profi-Teams untergebracht sind, und biegen ab gen Nordwesten. Bereits nach 21 Kilometern haut uns die unglaubliche Aussicht sprichwörtlich fast vom "Hocker": Die drei Nachbarinseln La Palma, La Gomera und El Hierro liegen uns zu Füßen. Hawaii-Feeling stellt sich auf der Straße ein, die ­inmitten frischer Lavafelder kerzengerade zum Horizont führt.

Teneriffa ist ein Ganzjahresziel. Die "Insel des ewigen Frühlings", wie sie auch genannt wird, verwöhnt selbst im Winter mit milden Temperaturen um 20 Grad. Kein Wunder: Das kanarische Archipel liegt auf Höhe Südmarokkos. Doch ebenso wie auf den anderen der Kanarischen Inseln ist die Vegetation auch auf Teneriffa zweigeteilt: Grüne, teils suptropische Verhältnisse prägen die immergrünen Steilhänge der Nordküste, trockene und karge Flächen die Südküste.

Alles andere als subtropisch fühlt sich die Abfahrt nach Puerto de la Cruz an: Über Santiago del Teide, Los Llanos und Icod vollenden wir die erste Tour mit gehörigem Nordwind, dafür weiteren sensationellen Ausblicken ins steile Teno-Gebirge. Peu à peu haben sich mehr Höhenmeter hinzugesellt als gedacht. Auch im Nordwesten wird die Insel ihrem Ruf als nimmer flaches Terrain gerecht.

Der Vulkan zieht uns auch in den folgenden Tagen in den Bann. Nach einer kräftezehrenden Tour im Teno-Gebirge und einem relativ flachen Ritt im Süden starten wir heute von La Esperanza hinauf aufs Plateau: 64 Kilometer und 1700 Höhenmeter stehen an. Die Kammstraße soll mit diversen Aussichtspunkten eine lohnenswerte Tour sein. Und wie ein Magnet zieht uns der Teide auch hier an. Kehre für Kehre windet sich das Sträßchen empor.

Im Schatten dichter Bäume kämpfen wir uns die ersten 16 Kilometer knapp 900 Höhenmeter hoch. Nagelneuer Belag macht die Steigungen erträglich – wie auch in weiten Teilen des Anaga-Gebirges verblüfft uns die Top-Straßenqualität auf Teneriffa: EU-Fördermittel gelangen auch bis in den letzten Winkel des europäischen Außenpostens – schön für uns.

Auf 1900 Meter über dem Meer lassen wir die Baumgrenze unter uns: Die Nordseite liegt wie so oft unter einer dicken Wolkendecke, was unser Teide-Erlebnis noch intensiviert. Wie ein mystischer Pfeiler ragt die obere Hälfte heraus. Dahinter: die Bergspitzen von La Palma, im Südwesten grüßt Gran Canaria. Kolumbus sah in dem Berg einen Pfeiler der Macht. Für die Guanchen, die Ureinwohner Teneriffas, wohnte dem Teide ein böser Geist inne, der dem Land die Sonne stahl.

Spätestens in Höhe des Planetariums haben wir alle bösen Geister – die die vielen Stiche hinauf veranlasst haben müssen – vertrieben: Bis El Portillo, unserem Umkehrpunkt, sind es nur noch wenige Kilometer. Vergessen sind die Strapazen jenseits der Wolken. Zahlreiche Reisebusse bringen begeisterte ­Pauschaltouristen hierher, die sich wie wir an dem Naturschauspiel kaum sattsehen und -knipsen können.

Nach vier Touren innerhalb von sieben Tagen sind wir letztlich ganz schön bedient. Dabei haben wir die ganz krassen Routen sogar ausgelassen. Haben uns wohlweislich für die Light-Varianten entschieden. Wer nach Teneriffa reist, sollte neben den bergigen Touren den Zeitpunkt wohl bedacht wählen: Im Frühjahr Grundlagen zu trainieren, setzt ein solides Niveau voraus. "Der eigentliche Geheimtipp ist der Herbst: Dann sind noch nicht viele Touristen hier, das Wetter ist super, die Temperaturen perfekt", empfiehlt unser Guide Ralf. Wir werden es uns merken.

RB 0210 Teneriffa 1

Erscheinungsdatum 09.04.2024

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Flucht vor dem Winter: Rennradfahren auf Teneriffa

2300 Höhenmeter am Stück

Spätestens, wenn die Temperaturen im Herbst einstellig werden, macht man sich Gedanken über das Wintertraining. Für die Wintersport-Fans heißt es nun Skifahren, Tourengehen, Langlaufen und das Rennrad landet im Keller. So manch einer fährt aber das ganze Jahr durch. Die Kanareninsel Teneriffa ist ein beliebtes Reiseziel in der Radsport-Szene, weil man hier vor allem im Winter bei sehr angenehmen Temperaturen Rennradfahren kann.

Wer Berge liebt…

wird die Insel lieben. Denn Rennradfahren auf Teneriffa lässt sich wie folgt beschreiben: Drei Stunden bergauf und eine Stunde bergab. Wer flach Grundlagen trainieren will, sollte sich eher eine andere Destination suchen, denn man sammelt in der Bergwelt Teneriffas reichlich Rennrad Höhenmeter. Die Königsetappe auf Teneriffa ist auf jeden Fall eine Rennradtour auf den Pico del Teide.

Hoch oben auf der Liste

Führt ihr für Euch diese imaginäre Liste an Bergen und Pässen, die ihr mit dem Rennrad fahren möchtet? Der Pico del Teide, der mit 3178 m höchste Berg Spaniens, sollte dazu gehören. Soch hoch kommt man zwar nicht ganz, aber auf einer Strecke von 40 km legt man vom Meer aus doch gut 2300 HM am Stück zurück. Aber keine Angst, die Steigung ist mit durchschnittlich 6% gut machbar. Auch landschaftlich ist die Rennradtour auf den Pico del Teide eine Runde, die sich in jeder Hinsicht lohnt. Wobei man lediglich auf den Krater – El Tabonal Negro – auf 2362 m gelangt.

Durch Wälder, Wolken und Lava

Landschaftlich ist die Rennradtour auf den Pico del Teide ein Traum. Mit beinahe jedem Höhenmeter verändert sich die Vegetation. Während die Küstennähe eher durch Sand, Felsen und Kakteen geprägt ist, wird es mit zunehmender Höhe immer Grüner. An manchen Tagen fährt man durch dichte Nebelwälder bevor man über den Wolken den Gipfel erblickt. Der Moment, in dem man aus den Wolken in die Sonne taucht ist wunderschön. Karg ist die Landschaft oben auf dem Vulkan, doch das bunte Lavagestein ist wirklich beeindrucken. Auch Regen ist keine Seltenheit, eine Regenjacke ist deswegen ein Muss. Kurz: Sonne, Wind, Kälte, Regen: auf dem Teide kann alles passieren.

Aus dem Süden auf den Pico del Teide

Die Auffahrt auf den Pico del Teide von der Costa Adeje aus, führt über das Örtchen Guia d Isaora nach Chio. Dort zweigt der letzte lange Anstieg auf den Krater El Tabonal Negro ab. Ganz auf den Gipfel kommt man aber per Fahrrad nicht, eine Fahrt durch den Krater bis hin zur Liftstation lohnt sich aber allemal. Als Abfahrt lohnt es sich noch mal die 200 HM über den Kraterrand zurückzulegen. Die lange Abfahrt führt zunächst nach Vilaflor und dann über Arona zum Ausgangsort zurück.

GPX-Track der Route zum Download:

Unter diesem Link könnt ihr Euch die Tour von der Costa Adeje auf Pico del Teide mit Abfahrt über Vilaflor auf komoot.de herunterladen: https://www.komoot.com/tour/88367937?ref=wtd

Auf der Strecke, einige Kilometer hinter Guia de Isora liegt das Restaurant Las Estrellas (keine eigene Webseite). Hier kann man super Rast machen und sich für die letzten Höhenmeter und Kilometer auf den Gipfel stärken. Wer es gerne süss mag, trinkt einen Cortado con leche condensado: einen Espresso mit gesüßter Kondensmilch.

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Excursion to Mount Teide with Cable Car

Live the experience of flying over a geological treasure where volcanoes, craters and lava flows form an impressive array of colours and shapes that are unique in the world.

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Teide Cable Car Base Station

The Mount Teide Cable Car’s lower station is easy to reach by road and stands at 2,356 m above sea level. These modern facilities are equipped with two cabins that can hold a maximum of 44 passengers and take you up Mount Teide by cable car in under 8 minutes. The lower station offers spectacular views of the peaks surrounding Mt Teide.

Teide Cable Car Base Station

The Base Station of the Teide Cable Car offers visitors a relaxation area, café and buffet restaurant with impressive views over Teide National Park as well as a souvenir shop and toilets. It is the perfect place to find out about the different routes and trails you can do after taking the cable car up Mount Teide .

Teide Cable Car Upper Station

Mount Teide Cable Car’s upper station has a small foyer that leads directly outside after the cable car ride up Mount Teide . It is equipped with Wi-Fi, toilets and Spain's highest public telephone. There is no coffee shop, and you are recommended to come prepared for changes in temperature. Located at 3,555 m altitude, the upper station is the starting point for three marvellous routes :

  • Route No. 10 (Telesforo Bravo) to the Crater of Mt Teide, which takes you to Spain’s highest peak, from where you can enjoy one of the world’s most magnificent landscapes. On clear days, you can glimpse the nearby islands of La Gomera, El Hierro, La Palma and Gran Canaria. For environmental reasons, access to the peak is controlled, requiring a permit issued by the national park offices. You can apply for it online free of charge at www.reservasparquesnacionales.es  months in advance.

Ascent to the Peak of Teide with Cable Car

  • Route No. 11, La Fortaleza Vantage Point , an incredible spot from where, after having gone up Mount Teide by cable car, you can take in the spectacular view of the north side of Tenerife, including Valle de La Orotava in the centre and the long ridge of Monte La Esperanza that melds with the rugged Anaga Massif.
  • Route No. 12, Pico Viejo Vantage Point , an awe-inspiring viewpoint overlooking south Tenerife and a perfect place from where to admire the great caldera of Las Cañadas del Teide, its enclosure of sheer walls of rock and the aftermath of the last volcanic eruptions. You can also survey the multi-coloured crater of Pico Viejo, the rocky outcrops of Roques de García and Mt Guajara. This route is one of the most appreciated by those who ascend Mount Teide by cable car.

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Vodka, photo by Detonart at Pixabay

Vodka Museum Tour with transport (excursion only)

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Lena, our guide in Moscow was excellent. She was very knowledgable and could answer any question we had for her. We liked that she could pick up on our interests and take us places we might not have thought of to go. When we realized that one of the places we had chosen to see would probably not be that interesting to us, she was able to arrange entry to the Diamond Fund and the Armoury for us. Riding the Metro with Lena was a real adventure and a lot of fun. In Saint Petersburg we found Anna well versed in the history of the Tsars and in the Hermitage collection. Arkady in Veliky Novgorod was a very good guide and answered all of our questions with ease. Novgorod was perhaps a long way to go for a day trip, but we did enjoy it. Vasily was a great driver to have and kept us safe with good humour and skill. We enjoyed ourselves so much, my daughter says she is already planning to return. We would both have no hesistation to recommend ExpresstoRussia to anyone we know.

Just wanted to let you know that My grandson Bruno and I couldn´t have been more pleased with our week in Moscow (6/15 - 6/21). We were absolutely enchanted with the whole experience, including getting lost a couple of times in the Metro during our free time. Although both our guides (both Eleanas) were excellent, I would particularly commend the first one (she took us to the Tatiakov, the KGB tour, and to that beautiful cemetery where so many great Russian artists, authors, composers, musicians, militarists, and politicians are buried). Her knowledge is encyclopedic; and her understanding of today´s Russia as a product of its past was, for us, truly enlightening. I will be taking another tour in Russia, with my wife, within the next two or three years. I will be in touch with you when the time comes. Meanwhile, I will refer you to other potential visitors to Russia as I meet them.

Tours to Moscow

Our Moscow tours are land only meaning that you arrange your own air travel to Russia and our expert staff meets you at the airport and handles everything else from there. Our online Airline Ticket booking system offers some of the most competitive rates to Russia available on the web so if you need tickets, please visit our Russian air ticket center . Rest assured that you will be taken great care of on one of our Moscow tours. Express to Russia has a fully staffed office in Moscow that will help to make your visit fun, informative and unforgettable. Please remember that of all these tours are private and can be adjusted to your taste. You can add, replace or skip some sights; you can add more days to the package or cut the tour short. Our specialists will be glad to help you create the tour of your dreams!

Novodevichy Convent, Moscow

Moscow, a City Like No Other

Moscow is Russia’s largest city with a population of between 12 and 13 million. It is also Europe’s largest city and when you visit Moscow, you can feel it. The layout and architecture of the city is eclectic, ranging from crooked, ancient streets and alleyways to wide, bustling boulevards, from medieval churches to Stalin skyscrapers and to modern, glass buildings towering over everything and of course in the center of it all is the Kremlin and the magnificent Red Square. Moscow is also home to a fantastic, efficient and very beautiful metro system – each station having its own special design. In fact, Express to Russia’s Moscow metro tours and excursions are some of our most popular attractions that we offer. On our Moscow tours, you will see this and more.

Moscow Kremlin in the times of Ivan III

Moscow Tours centering on Russian History

Moscow has a long and interesting history and has been the capital of Russia in many of its different iterations – capital of the Grand Duchy of Moscow , the Russian Empire and of course the Soviet Union (who could ever forget the Soviet Union?). Moscow, was founded in the 12th century by Prince Yuri Dolgaruki (Yuri of the long arms – he really did have long arms!). From that time on, it was home to the Russian Tsars until Peter the Great moved the capital to St. Petersburg in 1703. The city has survived invasions and sieges from the Mongols, the Tartars, the Poles, Lithuanians and Napoleon but has always persevered. Our Moscow tours will enlighten you on this great history and give you insights into Muscovites and their unique culture. Our Moscow tours show you what the city is like today but also brings to life the past. Moscow never seems to sleep and is bursting with energy. A Moscow tour with Express to Russia is truly the best way of getting to know Russia’s largest and most vibrant city.

Frequently Asked Questions From Our Travelers

What is the best time to visit moscow.

Any time of year is fine depending on what you plan to do. Summertime is pleasantly warm, ideal for exploring the city and its vibrant atmosphere, but Moscow will be much busier and accommodation is more expensive. Winter can be quite cold but beautiful nonetheless, and this is unproblematic if you intend to spend most of your trip in museums and galleries. There are also various festivals and events organised throughout the year. For more information about the best time to visit, read our guide

How many days are enough in Moscow?

If you plan your itinerary strategically and aren’t averse to a packed schedule, you can cover Moscow’s main sights over a long weekend. Most popular attractions are in the city centre, and the Moscow Metro allows you to cover much ground in a small amount of time. Ensure that your accommodation is fairly central and book tickets in advance, so that you can make the most of your days. For an informative and well-organised day out, check out our Moscow day tours with options to suit all interests.

Do they speak English in Moscow?

As Russia’s capital city, tourists are well accommodated in Moscow. There should be English-speaking staff in restaurants, bars, hotels, shops and attractions in tourist hotspots, and there are also English-speaking tourist police. Transport services have English translations on their maps and English announcements via intercom; alternatively, order taxis from the Yandex Taxi app (Russian Uber), though it’s unlikely that your taxi driver will speak English. If you get stuck and cannot communicate, it’s fine to use Google Translate.

Is it safe to travel to Moscow?

It is no less safe to travel to Moscow than to any European city if you exercise common sense and look after your belongings. As with every city some regions can be more unsavoury than others, but no tourist attractions are located there. The traffic in Moscow is notorious, so exercise caution when crossing roads. Do not take unlicensed taxis; book in advance or take public transport, which is widespread and perfectly safe. If you encounter any problems, look for the special tourist police who can help you. For more information, read our guide about staying safe in Russia .

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Tourenverlauf

rennrad tour teide

Carretera General – Main Road to Teide

Rennrad-Highlight ( Abschnitt )

Auffahrt von Vilaflor zum Parque Nacional del Teide

Entrance of vilaflor.

Rennrad-Highlight

Main road through Teide National Park – Southern Segment

Parador del teide, punto más alto de la base del teide.

Fahrrad-Highlight

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vor 6 Tagen

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Heute nimmst du den Megamonsteranstieg unter deine Reifen: 40 Kilometer und 3.250 Höhenmeter bergauf, vom Meer bis zur höchsten befahrbaren Stelle des Teide – eine knackige Herausforderung. Du startest in der Küstenstadt Los Christianos und schraubst dich Meter für Meter nach oben.

Hallo Hannah, ich bin im November auch auf Teneriffa und möchte zum 60 Geburtstag eine Fahrt zum Teide mit dem RR unternehmen. Laut Reisebüro benötigt man eine Genehmigung für den Nationalpark. Kannst du mir da mehr erzählen? Ich finde immer nur Infos für Wanderer die mit der Seilbahn hoch fahren.

Viele Grüße

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