unternehmen online safari

DATEV Unternehmen Online mit Mac

Mrz 13, 2018 | Frag Lars

Heute lüften wir das Geheimnis, wie wir „DATEV Unternehmen online“ auf dem Mac nutzen.

Folgende Frage wurde uns von Lars gestellt:

„Lieber Lars, liebes Team,

ihr habt über DATEV Unternehmen online gesprochen und dass ihr es auch nutzt. Meine Frage: Da ihr bei euch ja mit Apple Hardware arbeitet und DATEV nur mit Windows läuft, würde mich sehr interessieren wie ihr das gelöst habt ;-).   Beste Grüße, Lars“ Hier die Zusammenfassung des Videos:

Wir sind in einem Beta Testprogramm von „Unternehmen online“ von DATEV für den Mac, also offiziell gibt es das noch nicht.

Anders wie bei den Windows-Systemen, läuft es nicht über einen Dongle, sondern über eine App, die man sich auf sein Smartphone herunterladen muss.

 Die Anwendung läuft zur Zeit nur im Chrome Browser. Über einen QR-Code, den man mit der App vom Bildschirm einscannt, erhält man Zugang zum DATEV-Programm.

Nun werden die Belege eingescannt. Man scannt zum Beispiel eine Rechnung, wir benutzen dazu einen OCR-Scanner, dann kommt das übliche Hochladen, die Rechnungen werden direkt erkannt und entsprechend verbucht. Es ist ein System, das lernt. Wiederkehrende Rechnungen werden daher automatisch erkannt. Hat man die App auf einem iPhone installiert, kann man sogar Belege mit dem iPhone einscannen.

Man kann auch das Online-Banking mit „Unternehmen online“ abwickeln, denn es gibt eine direkte Schnittstelle zur Bank. Genauso kann man dann auch die Kontoumsätze abrufen und das Programm kann bezahlte Rechnungen automatisch verbuchen.

Also, wenn Ihr das auch auf dem Mac nutzen wollt, vielleicht einfach mal an DATEV wenden, ob Ihr auch in dieses Testprogramm mit aufgenommen werdet. Wichtig ist, dass der Steuerberater das natürlich auch nutzt, weil er die Daten dann auch abrufen muss.

Wann es das Programm offiziell auch für den Mac geben wird, wissen wir leider nicht. Aber von uns bekommt es schon mal ein Thumbs up!

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Welcher Browser ist der sicherste?

Chrome, Safari, Firefox, Edge und Opera im Überblick

Browser laufen bei vielen Mitarbeitern den ganzen Tag. Hier wird etwas im Internet recherchiert, dort eine wichtige Information gesucht und der Browser danach gar nicht erst geschlossen. Umso wichtiger ist es, dass sich Unternehmen diese Frage stellen: Welcher Browser ist der sicherste?  Wir stellen die bekanntesten Browser vor und geben eine Einschätzung zu ihrer Sicherheit.

Browser – das Tor zum World Wide Web

• Was ist ein Browser?
• Chrome: Google sicherer Browser?

Firefox – der Browser von Mozilla

Microsoft edge – nachfolger des internet explorer, safari – sicherer browser von apple, opera – der außenseiter unter den browsern, sicherer browser: der nutzer gibt den ausschlag, welcher browser ist der sicherste – it-experten beraten.

Haben Sie sich bei der Arbeit auch schon gefragt: Welcher Browser ist der sicherste? Bild: Pexels/Firmbee

Was ist ein (Web-)Browser?

Falls Sie sich an dieser Stelle fragen, was ein Browser eigentlich ist, hier die Antwort: Ein Browser beziehungsweise Webbrowser ist eine meist kostenlose Software, die der grafischen Darstellung von Webseiten dient. Das funktioniert folgendermaßen: Sie geben eine URL in den Browser ein, dieser fragt beim Zielserver an, auf dem die gesuchte Webseite gehosted wird, und der Server antwortet, indem er den Inhalt der Webseite zurückspielt. Allerdings besteht dieser Inhalt erst einmal nur aus HTML-Code, Bildern, Videos und Co. Diese Informationen werden durch die Browser-Software in eine grafische Darstellung umgewandelt, mit der der Endnutzer auch etwas anfangen kann. Der Browser dient also sozusagen als Vermittler zwischen der Codierung der Webseite und dem User. Es gibt inzwischen eine Vielzahl an Browsern. Am bekanntesten sind dabei Google Chrome, Mozilla Firefox, Microsoft Edge (Nachfolger des Internet Explorer), Apples Safari und Opera. Das Prinzip der grafischen Aufbereitung von Codierung und Co. ist bei allen gleich; sie unterscheiden sich aber unter anderem durch ihre Sicherheitsfunktionen. Aber welcher Browser ist der sicherste – und beste?

Welcher Browser ist der sicherste – und beste?

Pauschal lässt sich die Frage, welcher Browser ist der sicherste, nicht beantworten. Jeder Browser hat nämlich ganz individuelle Vorteile und Nachteile , sodass es Sinn macht, jeden einzelnen unter die Lupe zu nehmen. Wir beschränken diesen Überblick auf die fünf erfolgreichsten Webbrowser, die den Kuchen in größeren und kleineren Stücken unter sich aufteilen. Wie groß diese Stücke genau sind, lässt sich allerdings nicht so einfach sagen, die verschiedene Quellen nennen verschiedene Zahlen. Wir nutzen an dieser Stelle die Angaben von Statista zur Browser-Nutzung in Deutschland von März 2021. Chrome ist demnach mit 45,88 Prozent Marktanteil der Platzhirsch. Die Nutzung von Firefox zeigt eine absteigende Tendenz; aktuell liegt der Marktanteil bei 20,93 Prozent. Das stärkste Wachstum legt aktuell Microsoft Edge hin: Seit Januar 2020 ist der Anteil bis auf 12,64 gestiegen. Der Marktanteil von Safari steigt deutlich langsamer und liegt nun bei 11,23 Prozent. Das Schlusslicht ist mit 6,11 Prozent Opera . Diese fünf bekanntesten Browser werden nachfolgend kurz vorgestellt und in Bezug auf ihre Sicherheit bewertet. Aber eines vorweg: Am Ende müssen Sie die eingangs gestellte Frage – sprich: Welcher Browser ist der sicherste und beste? – leider individuell für Ihr Unternehmen beantworten.

Chrome: Googles sicherer Browser?

Der 2008 erstmals erschienene Chrome-Browser funktioniert auf allen gängigen Betriebssystemen und auf allen Endgeräten , was wohl einer der Gründe für den hohen Marktanteil ist. Auf der Produktseite von Chrome heißt es, dass der Browser standardmäßig mit umfassenden Sicherheitsfunktionen ausgestattet ist und der Nutzer selbst kein Sicherheitsexperte sein muss, um sich damit im Web sicher fühlen. Hier einige Features:

• Der Browser warnt vor irreführenden und gefährlichen Webseiten und Downloads , die möglicherweise Passwörter stehlen oder den Computer infizieren.
• Durch fortschrittliche Technologien wie Website-Isolierung, Sandboxing und präventivem Phishing-Schutz soll Chrome den Nutzer vor Sicherheitsbedrohungen schützen. Sandboxing beispielsweise dient dazu, laufende Programme voneinander zu trennen – in diesem Fall das Web vom Rest des Computers – und dadurch die Verbreitung von Schadsoftware zu verhindern.
• Chrome führt für Phishing und für Malware jeweils eine eigene Blacklist , die auch regelmäßig Aktualisierungen erhalten. Nutzer erhalten dadurch Warnungen vor potenziell schädlichen Webseiten.
• Chrome wird alle sechs Wochen automatisch aktualisiert . Das heißt, dass Sicherheitsfunktionen und Fehlerkorrekturen immer dem neusten Stand entsprechen. Bei schwerwiegenden Sicherheitsproblemen werden Updates sogar innerhalb von 24 Stunden automatisch ausgespielt.

Google Chrome wirbt damit, jetzt noch einfacher, sicherer und schneller als je zuvor zu sein. Bild: Screenshot

Wie Chrome ist auch Firefox für jedes Betriebsgerät und jedes Endgerät verfügbar. Obwohl Mozilla verspricht, mit Firefox einen blitzschnellen Browser zu bieten, der die Privatsphäre respektiert, keine zwielichtigen Datenschutzhinweise nutzt und Werbetreibenden keine Hintertürchen bietet, ist der Markanteil von 16,88 Prozent im Januar 2018 auf 9,73 Prozent im Mai 2021 gefallen. Dabei scheint Firefox definitiv seine Vorzüge zu haben:

• Firefox sammelt nur sehr wenige Daten und verkauft diese auch nicht weiter. Die wenigen Daten, die gesammelt werden, dienen allein zur Verbesserung der Firefox-Funktionen. Der Nutzer muss beim Download noch nicht einmal seine E-Mail-Adresse preisgeben.
• Bei Firefox sind Tracking-Cookies standardmäßig blockiert . Dadurch hindert der Browser Webseiten und Unternehmen daran, das Surf- und Suchverhalten der Nutzer zu verfolgen – egal ob im normalen Surf-Modus oder im privaten Modus.
• Auch Fingerprinting und Cryptomining lassen sich bei Firefox blockieren. Heimliches Cryptomining kann dazu führen, dass der Rechner heiß läuft und die Akkuleistung schneller aufgebraucht ist – Firefox lässt das nicht zu.
• Auch die Verfolgung durch soziale Netzwerke können Nutzer in den Einstellungen blockieren.
• Mit Warnungen zu Websites mit Datenlecks , einem eingebauten Passwort-Manager und einem individuellen Privatsphäre-Bericht bietet Firefox weitere Sicherheitsfunktionen.
• Bei Firefox werden Updates ebenfalls automatisch ausgespielt, damit neu entdeckte Sicherheitslücken direkt geschlossen werden können.

So stellt Mozilla Firefox vor. Es soll ein sehr sicherer Browser sein Bild: Screenshot

Microsoft Edge ist als Nachfolger des Internet Explorer der aktuelle Standard-Browser von Windows . Und er hat einen großen Vorteil auf seiner Seite: Als Microsoft-Produkt fügt sich Edge perfekt in das Windows-Ökosystem ein, wodurch sowohl der Stromverbrauch als auch die Datensicherheit optimiert sind. Hier einige spezifische Sicherheitsvorteile von Edge:

• In Bezug auf die Sammlung und Verwendung von Browser-Daten verspricht Microsoft Transparenz . Auf dieser Grundlage sollen Nutzer eigenständig Entscheidungen treffen und die Kontrolle über ihre Daten übernehmen können. Das betrifft auch das Tracking durch andere Webseiten, das Nutzer auf Wunsch blockieren können.
• Wie die meisten anderen Webbrowser auch, verfügt Edge über einen privaten Modus . Das bedeutet, dass Browser-Daten wie Verlauf, temporäre Internetdateien und Cookies nach der Sitzung nicht auf dem Gerät gespeichert und genauso wenig mit dem Microsoft-Konto verknüpft sind.
• Der Microsoft Defender SmartScreen ist in Microsoft Edge integriert und standardmäßig aktiviert. Der Smart-Screen-Filter schützt den Nutzer sowohl vor Phishing- und Malware-Websites, als auch vor einem Download möglicherweise schädlicher Dateien.
• Auch Edge verendet die Sandboxing-Technologie für Websites, sodass der Rest des Computers vor einer Verbreitung von Schadsoftware bestmöglich geschützt ist.
• Mit dem Code Integrity Guard (CIG) und der Arbitrary Code Guard (ACG) weist Edge integrierte Sicherheitsfunktionen auf, die verhindern, dass schadhafte Codes in den Gerätespeicher gelangen.
• Über das Microsoft-Privacy-Dashboard können Nutzer ihre Einstellungen zu Sicherheit und Datenschutz einfach verwalten.

Auch Microsoft Edge soll größten Wert auf die Privatsphäre legen. Bild: Screenshot

Der Browser Safari ist nur auf Apple-Geräten verfügbar, was ihn in vielen Unternehmen direkt disqualifiziert. Denn: Apple-Geräte fallen nun einmal in die höhere Preisklasse und damit aus dem Preisrahmen vieler Unternehmen. Nichtsdestotrotz verzeichnet Safari den viertgrößten Marktanteil . Auch das hat seine Gründe. Zum Beispiel ist Apple mit dem iPhone vor Samsung Marktführer beim Verkauf von Smartphones – der Standard-Browser darauf ist Safari. Und auch mit Sicherheit kann Safari punkten :

• Safari ist dafür konzipiert, dem Nutzer möglichst viele Auswahloptionen dazu zu bieten, welche Daten er teilen möchte. So lässt sich auch die Option von Cross-Site-Tracking deaktivieren , wodurch die Tracking- oder Verfolgungsdaten in regelmäßigen Abständen gelöscht werden. Apple wird für diese intelligente Tracking-Prävention oft gelobt.
• Auch Warnungen vor betrügerischen Webseiten lassen sich aktivieren. Eine solche Warnung wird beispielsweise ausgespielt, wenn der Nutzer eine Webseite besucht, die unter Phishing-Verdacht steht. Dazu werden die Website-Informationen an den Google-Dienst „Safe Browsing“ gesendet, der die Seite überprüft. Aber: Es besteht die Möglichkeit, dass Google die IP-Adresse des Nutzers protokolliert.
• Mit der Option „Privates Surfen“ können Nutzer verhindern, dass Safari sich besuchte Webseiten merkt. Allerdings funktionieren dann auch manche Funktionen nicht, beispielsweise das automatische Ausfüllen.
• Die automatische Nutzung starker Kennwörter wird durch einen integrierten Kennwortsicherheitsanalysator sichergestellt.
• Safari ist der einzige große Browser der noch mit WebKit als Rendering-Engine – also zur grafischen Darstellung – nutzt. Daher ist es für Cyberkriminelle oft ein zu großer Aufwand, für diese „Nische“ spezielle Angriffstechniken zu entwickeln.

Safari ist der Standard-Browser bei Apple-Geräten – aber ist er auch ein sicherer Browser? Bild: Unsplash/Igor Miske

Mit nur 0,74 Prozent Marktanteil kommt Opera definitiv eine Außenseiterposition zu. Dabei setzt der Browser genau wie Chrome auf den Open-Source-Kern Chromium. Bedeutet: Beide nutzen dieselbe sichere Architektur . Noch dazu teilt Opera mit Firefox den Fokus auf Datenschutz . Und das sind nicht die einzigen Pluspunkte, wie die folgende Aufzählung zeigt:

• Opera gibt an, dass Nutzer des Browsers in weiten Teilen für den Hersteller anonym bleiben. Das gelingt beispielsweise dadurch, dass zur Erstellung eines Opera-Nutzerkontos nur ein Benutzername und eine E-Mail-Adresse anzugeben sind – und diese können fiktiv beziehungsweise nichtssagend sein.
• Bei der Installation von Opera wird eine zufällige Installations-ID generiert, die aber keinen Rückschluss beispielsweise auf die Identität des Nutzers erlaubt.
• Einerseits zur Verbesserung des eigenen Produkts, andererseits für personalisierte Werbung kann auch Opera Daten sammeln . Der Nutzer kann dem aber durch die Einstellungen widersprechen .
• Durch einen integrierten Werbeblocker sind Nutzerdaten nicht nur gut geschützt; er sorgt auch für ein schnelleres Laden von Webseiten. Der Werbeblocker kann in den Browser-Einstellungen ganz einfach aktiviert werden, für einzelne Webseiten lässt er sich auf Wunsch aber auch deaktivieren.
• In den Browser ist bereits ein kostenloses VPN integriert. Dadurch werden Nutzer beim Surfen abgeschirmt und das Tracking wird verhindert. Die Verfolgung durch Cookies von Drittanbietern können Nutzer in den Einstellungen ebenfalls ablehnen.

Opera ist der Außenseiter unter den Browsern. Ist er dennoch der sicherste Browser? Bild: Screenshot

Welcher Browser ist der sicherste? – Der Beantwortung dieser Frage sind wir nun etwas näher gekommen. Am Ende hängt die Browser-Sicherheit aber immer davon ab, wie der Nutzer damit umgeht. Wenn er beispielsweise sämtliche durch den Browser ausgegebene Warnungen in den Wind schlägt, helfen die besten Mechanismen zur Bedrohungserkennung auch nicht weiter. Mitarbeiter sollten daher folgende Hinweise beherzigen:

• Achten Sie auf SSL-Verschlüsselung! Webseiten gelten als sicher, wenn ihre URL mit „https“ statt „http“ beginnt. Ein kleines Vorhängeschloss-Symbol in der Adresszeile weist bei den meisten Browsern auf eine solche verschlüsselte Verbindung hin. Ohne diese Verschlüsselung können gerade beim Online-Banking und Online-Shopping Zahlungsdaten in die falschen Hände geraten.
• Spielen Sie regelmäßig Updates aus! Sowohl die Browser-Software als auch alle anderen Anwendungen und das Betriebssystem lassen sich durch das Ausspielen von Updates regelmäßig warten. Bekannte Sicherheitslücken lassen sich dadurch schließen.
• Seien Sie sich der Gefahr von Phishing bewusst! Phishing droht Internetnutzern von allen Seiten. Häufig beginnen Phishing-Attacken mit einer E-Mail und einem darin enthaltenen Link zu einer bekannten Webseite. Er führt aber nicht zur echten Webseite, sondern zu einer täuschend echt aussehenden Phishing-Webseite . Hier können Nutzerdaten abgefragt und abgegriffen werden.
• Installieren Sie nur vertrauenswürdige Programme! Sie haben auf einer Webseite ein Programm gefunden, das interessant klingt? Bevor Sie es herunterladen, sollten Sie prüfen, ob die Webseite, auf der Sie sich befinden, vertrauenswürdig ist. Oft hilft es, nach Erfahrungsberichten zu suchen.
• Nutzen Sie Add-Ons sparsam! Browser-Erweiterungen sind nützlich; sie können aber auch die Angriffsfläche des Browsers erweitern und teilweise sogar das Surfverhalten überwachen. Zudem ist es möglich, dass ursprünglich nützliche Erweiterungen verkauft und durch den Käufer zu Malware umfunktioniert werden. Überlegen Sie sich daher gut, ob Sie ein Add-On wirklich benötigen.

Geben Sie diese Hinweise zur Browser-Sicherheit am besten an Ihre Mitarbeiter weiter. Denn: Dadurch können Sie das Risiko von Cyberbedrohungen durch die Internetnutzung minimieren.

Sie sehen: Jeder der vorgestellten Browser hat sein Für und Wider , sodass es keine eindeutige Antwort auf diese Frage gibt: Welcher Browser ist der sicherste? Letztlich muss jedes Unternehmen für sich abwägen, welche Kriterien am wichtigsten sind und welchen Browser es den Mitarbeitern als Standard-Browser empfehlen möchte. Unser Tipp: Leiten Sie Ihre Mitarbeiter dabei an, dass sie den ausgewählten Standard-Browser gemäß den höchsten Sicherheitsanforderungen konfigurieren . Dazu können Sie beispielsweise einen kleinen Leitfaden erstellen und anschließend bereitstellen. Außerdem können Sie auf den Arbeitsgeräten festlegen, dass nur IT-Admins heruntergeladene Anwendungen installieren können. Die Gefahr, dass Mitarbeiter durch Download und Installation eines Programms auf ihrem Computer Schadcodes aktivieren und dadurch Zutritt zum Unternehmensnetzwerk gewähren, wird dadurch gebannt. Wenn Sie dabei Unterstützung benötigen, helfen Ihnen die Experten aus dem IT-SERVICE.NETWORK gern weiter. Und welcher Browser ist der sicherste für Ihr Unternehmen? Wie auch immer Ihre Antwort darauf lautet: Grundsätzlich gilt, dass auch ein an sich sehr sicherer Browser stets auf dem aktuellsten Stand sein muss. Damit Sie keines dieser wichtigen Updates verpassen, bieten Ihnen die im IT-SERVICE.NETWORK angeschlossen IT-Systemhäuser ein Patch-Management an, mit dem sie zur Verfügung stehende Updates für sämtliche Programme aufspielen. Meist passiert das über Nacht, sodass keine wichtigen Prozesse gestört werden. Hört sich gut an? Dann nehmen Sie Kontakt auf!

Weiterführende Links: Statista , Google , Google , Apple , Mozilla , Mozilla , Microsoft , Microsoft , KnowBe4 , Opera , Opera , Opera , Netzsieger

Geschrieben von

Janina Kröger

Seit Anfang 2019 ist Janina Kröger für den Blog des IT-SERVICE.NETWORK verantwortlich – anfangs in der Position der Online-Redakteurin und inzwischen als Content Marketing Managerin. Die studierte Germanistin/Anglistin und ausgebildete Redakteurin behält das Geschehen auf dem IT-Markt im Blick, verfolgt gespannt neue Trends und Technologien und beobachtet aktuelle Bedrohungen im Bereich des Cybercrime. Die relevantesten… Weiterlesen

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Unglaublich schnell. Extrem sicher.

Safari ist die beste Art, das Internet auf deinen Apple Geräten zu erleben. Du hast Optionen zum Anpassen, leistungs­starke Daten­schutz Features und eine optimierte Batterie­laufzeit. So kannst du surfen wie du willst und wann du willst. Und wenn es um Geschwindigkeit geht – er ist der schnellste Browser der Welt. 1

Performance

Längere batterielaufzeit. weniger wartezeit..

Mit einer super­schnellen JavaScript Engine ist Safari der schnellste Browser der Welt. 1 Er wurde speziell für Apple Geräte entwickelt. So nutzt er die Batterie optimal, für eine lange Batterie­laufzeit bei voller Leistung.

Bessere Performance

Wir arbeiten immer daran, den schnellsten Desktop-Browser der Welt noch schneller zu machen.

Bessere Energie­effizienz

Mit Safari kannst du mit nur einmal Aufladen mehr online machen.

Bis zu 4 Stunden länger Videos streamen im Vergleich zu Chrome 3

Bis zu 17 Stunden Video‑Streaming 3

Branchen­führendes Surfen

Safari übertrifft immer wieder andere Browser für Mac und PC auf demselben Mac. 4

• JetStream /
• MotionMark /
• Speedometer /

JavaScript Performance bei fortschrittlichen Webanwendungen. 4

Safari im Vergleich mit anderen Mac Browsern

Safari auf macOS

Chrome auf macOS

Edge auf macOS

Firefox auf macOS

Safari im Vergleich zu Windows 11 Browsern

Chrome auf Windows 11

Edge auf Windows 11

Firefox auf Windows 11

Performance beim Rendern animierter Inhalte. 4

Reaktions­verhalten von Web Apps. 4

4K Videostreaming

Erlebe deine Lieblings­sendungen und ‑filme wie noch nie. Safari unterstützt die 4K HDR Video­wiedergabe im Browser für YouTube, Netflix und Apple TV+. 5 Und das alles effizient, für eine längere Batterie­laufzeit.

Datenschutz

Datenschutz serienmäßig..

Du solltest nicht nur hoffen, dass deine Daten online geschützt bleiben. Du solltest es erwarten können. Darum kommt Safari mit branchen­führenden integrierten Techno­logien für Daten­schutz, darunter intelligenter Tracking-Schutz, der Tracker identifiziert und verhindert, dass sie ein Profil von dir erstellen oder dich im Web verfolgen. Ein Upgrade auf iCloud+ gibt dir noch mehr Schutz für deine Privatsphäre und die Möglichkeit, dich bei Websites und Services anzumelden, ohne deine private E-Mail Adresse angeben zu müssen.

Intelligenter Tracking‑Schutz

Für Tracker endet die Reise bei Safari.

Was du dir im Internet anschaust, ist allein deine Sache. Mit den integrierten Schutzmaßnahmen von Safari verhinderst du, dass Websites und Unter­nehmen, die Daten sammeln, dich verfolgen und ein Profil basierend auf deiner Surfaktivität erstellen. Der Intelligente Tracking‑Schutz nutzt On-Device Intelligenz, um seiten­­übergreifendes Tracking zu verhindern und hält bekannte Tracker davon ab, deine IP Adresse zu verwenden. So wird es unglaublich schwierig zu erfahren, wer du bist und wofür du dich interessierst.

Datenschutzbericht

Mit Safari kannst du einfach erkennen, wie deine Privat­sphäre auf allen Websites geschützt wird, die du besuchst. Mit einem Klick auf den Daten­schutz­bericht im Safari Menü siehst du alle seiten­über­greifenden Tracker, die im Moment daran gehindert werden, auf der aktuellen Website ein Profil von dir zu erstellen. Du kannst auch einen wöchent­lichen Daten­schutz­bericht ansehen, um zu erkennen, wie Safari dich schützt, während du surfst.

Die Startseite von deiner persönlichsten Seite.

Safari lässt sich besser anpassen als je zuvor. Organisiere deine Tabs in Tabgruppen, damit du einfach zwischen ihnen wechseln kannst, je nachdem, was dich gerade interessiert. Leg ein eigenes Hintergrund­bild fest und passe das Browser­fenster mit deinen Lieblings­features an – zum Beispiel mit deiner Leseliste, deinen Favoriten, iCloud Tabs und Siri Vorschlägen. Und mit Erweiterungen von anderen Anbietern für iPhone, iPad und Mac kannst du noch mehr mit Safari machen. So surfst du auf allen deinen Geräten, wie du es willst.

Mit Safari Profilen kannst du deinen Verlauf, Erweiterungen, Tabgruppen, Favoriten, Cookies und mehr trennen. Wechsle schnell zwischen den Profilen, die du für Themen wie Arbeit und Privat erstellst.

Mit Web Apps kannst du deine Lieblings­seiten zum Dock auf dem Mac und zum Home­screen auf dem iPhone und iPad hinzufügen. Eine vereinfachte Symbol­leiste und separate Einstellungen sorgen für ein App ähnliches Erlebnis.

Erweiterungen

Mit Safari Erweiterungen hat dein Browser zusätzliche Funktionen, mit denen du genau so im Web surfst, wie du willst. In der eigenen Safari Kategorie im App Store kannst du Erweiterungen finden und hinzufügen.

Tab­gruppen

Sichere und organisiere deine Tabs so, wie es am besten für dich ist. Benenne deine Tabgruppen, bearbeite sie und wechsle zwischen ihnen auf allen Geräten. Du kannst Tabgruppen auch teilen. So planst du einfacher deine nächste Reise mit der Familie oder ein Gruppen­projekt – und kannst mit anderen daran arbeiten.

Intelligente Tools

Gemacht, damit du einfach machen kannst..

Mit integrierten Tools fühlt sich Surfen viel immersiver, intuitiver und direkter an. Sieh mit nur einem Klick detaillierte Infos zu Objekten auf einem Foto, wähle Text in jedem Bild aus, übersetze sofort eine ganze Webseite und mach dir schnell Notizen, egal wo du auf einer Seite bist – ohne zwischen Apps zu wechseln.

Schnellnotizen

Notizen ist die perfekte App, um deine Gedanken festzu­halten. Und mit dem Feature Schnell­notizen kannst du beim Surfen auf Websites sofort Ideen aufschreiben, ohne Safari zu schließen.

Übersetzung

Übersetze ganze Webseiten mit nur einem Klick. Du kannst auch Übersetzungen von Text in Bildern und pausierten Videos erhalten, ohne dass du Safari dafür verlassen musst.

Interagiere mit Text in jedem Bild oder pausiertem Video im Internet – mit Funktionen wie Kopieren und Einfügen, Übersetzen und Nach­schlagen. 6

Visual Look Up

Mit nur einem Foto oder Bild, das du im Internet gefunden hast, kannst du sofort mehr über Sehens­würdigkeiten, Kunst­werke, Hunderassen und mehr erfahren. Und du kannst ganz einfach das Motiv aus einem Bild aus Safari extrahieren, den Bildhintergrund entfernen und es in Nach­richten, Notizen oder andere Apps einfügen.

Sicher und privat surfen.

Starke Schutzfunk­tionen in Safari sorgen für deine Sicherheit. Mit Passkeys wird Anmelden noch sicherer. Der iCloud Schlüssel­bund speichert deine Pass­wörter und Passkeys sicher auf allen deinen Geräten und trägt sie automatisch ein. Safari informiert dich auch, wenn es auf verdächtige Websites stößt, und hindert sie am Laden. Weil es jede Webseite in einem separaten Prozess lädt, wird schädlicher Code immer auf den jeweiligen Tab beschränkt und kann nicht die ganze App zum Absturz bringen oder auf deine Daten zugreifen. Und Safari aktualisiert Websites automatisch von HTTP zum sichereren HTTPS, wenn es verfügbar ist.

Mit Passkeys wird Anmelden noch sicherer und einfacher. Ganz ohne Passwörter.

Passkeys sind durchgehend verschlüsselt. Mit Schutz vor Phishing und Datenleaks sind sie sicherer als alle üblichen Arten von Zwei‑Faktor-Authentifi­zierung. Durch den iCloud Schlüssel­bund funktionieren sie auf allen deinen Apple Geräten und sogar auf Geräten, die nicht von Apple sind.

Weitere Infos zu Passkeys

Mit Apple Pay und Wallet zahlst du einfach mit dem Finger.

Apple Pay ist die einfachste und sicherste Art, mit Safari einzukaufen und Transaktionen abzuschließen – mit Face ID oder Touch ID auf deinem iPhone oder iPad, mit Touch ID auf deinem MacBook Pro oder MacBook Air oder auf deiner Apple Watch, indem du zweimal die Seiten­taste drückst.

Weitere Infos zu Apple Pay

Mit dem automatischen Ausfüllen kannst du deine bereits gespeicherten Kredit­kartendaten aus der Wallet App beim Bezahlen einfach eintragen lassen. Deine Kredit­karten­­daten werden niemals geteilt, und deine Trans­aktionen sind mit einer Sicherheit geschützt, die in der Branche führend ist.

Integration

Das gleiche safari. auf allen geräten..

Safari funktioniert nahtlos und synchro­nisiert deine Passwörter, deine Lesezeichen, deinen Verlauf, deine Tabs und mehr auf Mac, iPad, iPhone und Apple Watch. Und wenn deine Mac, iOS oder iPadOS Geräte in der Nähe sind, können sie mit Handoff auto­matisch untereinander weitergeben, was du gerade in Safari machst. Du kannst sogar Bilder, Videos oder Text in Safari auf deinem iPhone oder iPad kopieren und sie dann in einer anderen App auf deinem Mac in der Nähe einsetzen – oder umgekehrt.

Wenn du Safari auf mehreren Geräten verwendest, werden deine Tabs von einem Apple Gerät auf das andere übertragen. So kannst du auf deinem iPhone suchen, einkaufen, arbeiten oder surfen und dann zu deinem iPad oder Mac wechseln und dort weitermachen, wo du aufgehört hast.

Sichere Webseiten, die du später lesen willst, indem du sie zu deiner Leseliste hinzufügst. Lies sie dann später auf einem deiner mit iCloud verbundenen Geräte – sogar wenn du gerade offline bist.

Der iCloud Schlüsselbund speichert deine Benutzer­namen, Passkeys, Passwörter und Kredit­karten­nummern und hält sie auf deinen vertrauens­würdigen Geräten aktuell. So kannst du dich einfach bei deinen Lieblings­seiten anmelden – und Apps auf iOS und iPadOS Geräten – und schnell etwas online kaufen.

Gemacht für Entwickler:innen.

Dank der engen WebKit Integration zwischen Mac Hardware und macOS ist Safari schneller und batterie­sparender als alle anderen Browser auf dieser Plattform und unterstützt gleichzeitig moderne Webstandards für ein großartiges Surferlebnis im Browser. WebKit in macOS Sonoma bringt Optimierungen, die ein noch besseres Surferlebnis möglich machen. Entwickler:innen bekommen so mehr Kontrolle über den Stil und das Layout, um beein­druckendere Inhalte zu erstellen.

Weitere Infos

Mach Safari zu deinem Standard­browser

Passe deine startseite an, sieh dir deinen daten­schutz­bericht zum surfen an, überwache deine gespeicherten passwörter, nutze apple pay in safari, sieh deine tabs auf allen deinen geräten, lies das safari benutzer­handbuch, erhalte support für safari.

Der Internet Explorer ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt!

Für einen uneingeschränkten Funktionsumfang empfiehlt DATEV einen modernen Standard-Browser zu verwenden, wie z.B.:

• Google Chrome
• Microsoft Edge
• Mozilla Firefox

Modernen Standard-Browser für DATEV-Online-Anwendungen einsetzen

Willkommen auf dem datev-news-portal.

DATEV optimiert seine Online-Anwendungen für moderne Standard-Browser und testet sie ab Februar 2021 nicht mehr unter dem Internet Explorer. Wenn Sie noch den Internet Explorer als Standard-Browser einsetzen, stellen Sie auf einen modernen Standard-Browser um, z.B. Google Chrome oder den neuen Microsoft Edge.

Der Internet Explorer wird von Microsoft seit Jahren nicht mehr weiterentwickelt. So können neue Funktionen in einer Online-Anwendung nicht immer optimal dargestellt werden. Einige Programme, z.B. Mein ELSTER, unterstützen den Internet Explorer bereits nicht mehr.

Mit den DATEV-Programmen 14.0 (September 2020) wurden die festen Verlinkungen zum Internet Explorer entfernt. Die DATEV Online-Anwendungen werden seitdem mit dem eingerichteten Standard-Browser geöffnet.

Weitere Informationen

• Browser und DATEV-Programme Info-Datenbank, Dok.-Nr. 1080164

Erstellt 18.08.2020 Aktualisiert: 22.01.2021

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Ab zum arc-browser: leitender safari-designer verlässt apple.

Der zunehmend populäre unabhängige Browser-Hersteller hinter Arc bekommt prominenten Personalzugang: Ein zentraler Apple-Entwickler kommt an Bord.

Arc will den Browser-Markt aufrollen.

(Bild: The Browser Company)

Dem jungen Start-up hinter dem zunehmend populären unabhängigen Browser Arc ist offenbar ein Personalcoup gelungen: Charlie Deets, einer von zwei leitenden Designern hinter Apples Safari-Projekt, arbeitet nun bei The Browser Company in New York. Das ist der Homepage des Produktentwicklers zu entnehmen und wurde auch vom CEO von The Browser Company, Josh Miller, bestätigt – wenn auch am 1. April .

Es ist kein Aprilscherz

Deets war seit 2019 bei Apple tätig und damit knapp 5 Jahre beim iPhone-Konzern . Zuvor war er nicht ganz drei Jahre bei der Meta-Tochter WhatsApp angestellt, arbeitete dort an Interaktionsdesign und Nutzererfahrung des Instant-Messenger-Programms. Arc-Boss Miller schrieb auf Twitter, es sei ein "Big Deal" für die Firma "und passt genau zu unserer strategischen Wette für 2024".

Apple habe bei seinem Browser Safari zwei "Lead Designer" gehabt, einer von ihnen sei nun bei The Browser Company. Miller teilte weiter mit, dass Arc bis Sommer für Windows ausentwickelt sein soll – nachdem der Browser zunächst für Mac und dann für iPhone verfügbar gemacht worden war. Miller zufolge hat Arc dafür einen langen Atem, das Unternehmen habe rund 85 Millionen US-Dollar auf dem Konto.

Arc will das Internet umkrempeln

Der Browser Arc hatte zuletzt eine Reihe von Funktionen aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz erhalten, die Suche mit generativer KI kombiniert . Die App kann so Nutzern personalisierte Seiten mit Informationen zusammentragen und lange Surftripps abnehmen. Die "Browse for Me"-Funktion ist allerdings nicht unumstritten , weil sie Inhalteanbietern Zugriffe strittig macht und damit eine Werbefinanzierung verhindern könnte.

Was Deets genau bei The Browser Company tun soll, wurde noch nicht kommuniziert. Miller deutet auch an, die Firma plane in den nächsten zwölf Monaten die Schaffung eines "Her"-artigen digitalen Assistenten . Bislang ist unklar, wie Arc Geld verdienen wird. Die App ist kostenlos und – so zumindest The Browser Company – besonders datensparsam aufgebaut. Neben der neuen KI-Suche bringt Arc künftig auch neuartige intelligente Ordner mit, die an RSS erinnern, aber mit KI arbeiten.

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Die Kunden Safari: Wirklich alles, was du darüber wissen musst

Marcus klug.

• April 5, 2019

Inhaltsverzeichnis

Ein echtes Abenteuer für Experten – die Kunden Safari: Erkenne die wahre Natur deiner Kunden und erstelle digitale Produkte, die sie lieben.

Dies ist schon die zweite Version dieses Beitrags. Bei der ersten Version bin ich leider in eine Falle getappt. 😀 Denn es ist wahnsinnig schwierig, sich von fixen Ideen zu verabschieden. Und erst einmal ohne konkrete Vorstellungen zu schauen, wie bestimmte Personen unter anderem in Gruppen, Foren und in Kommentaren über spezifische Probleme sprechen.

Wie ein leeres Blatt Papier im Kopf quasi. Und welche Empfehlungen ausgesprochen werden, diese Probleme zu lösen …

Für gewöhnlich haben wir schon eine fixe Idee im Kopf, wenn wir recherchieren. Und suchen nach Bestätigungen für unsere Idee. So ähnlich wie in Gesprächen … Und genau das ist bereits das erste große Problem! Denn bei einer Safari wird diese Vorstellung auf dem Kopf gestellt! Unsere Gewohnheit an dieser Stelle also komplett umgekrempelt!

Du testest auch nicht verschiedene Ideen aus, um dich dann für eine zu entscheiden. So wie das beispielsweise viele Start-up-Unternehmen machen. Auch darum geht es hier nicht! Mache ganz viele unterschiedliche Dinge und validiere dann im Nachhinein, was funktioniert.

Leider musst du dich bei einer Kunden Safari auch von diesem Gedanken verabschieden! Leider deshalb, weil auch diese Praktik zum Gewohnheitsrepertoire zahlreicher Personen und Organisationen gehört, die damit häufiger Schiffbruch erleiden … Stattdessen geht es bei der Kunden Safari darum, wirklich herauszufinden, wer deine Zielgruppe ist und wo du diese findest. Deine Audienz.

Und im zweiten Schritt analysierst du diese Gruppe dahingehend, wie sie sich verhält. Was sie sagt, macht, unternimmt. Aber auch, was sie unterlässt, wo es Widersprüche in der Kommunikation und im Verhalten gibt. Das Ziel dieser Methode besteht darin, digitale Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, die auch wirklich funktionieren. Also im besten Falle Produkte und Dienstleistungen als Experte, als Expertin, zu entwickeln, die deine zukünftigen Kunden lieben werden!

Nehme dir 30 Minuten Zeit für diesen Beitrag!

Erfahre Schritt für Schritt, wie du diese Methode für dich nutzen kannst! Als ein Experte, der seine Erfahrungen und fachliche Expertise dazu nutzen will, etwas zu entwickeln, was auch wirklich funktioniert!

Du erfährst in diesem umfassenden Beitrag:

• Was ist eine Kunden Safari?
• Wie entschlüsselst du mit dieser Methode die wahren Bedürfnisse deiner potenziellen Interessenten und Kunden?
• Welche Rolle spielt dabei die Persönlichkeitspsychologie?
• Was hat das mit digitalen Experten-Produkten und Dienstleistungen zu tun?
• Wie sieht die Recherche dazu aus?
• Wo kannst du nützliche Beobachtungen über Bedürfnisse und Schmerzen deiner potenziellen Zielgruppe anstellen? Wo findest du online die passenden Orte dazu? Die Quellen?
• Wie übersetzt du deine Beobachtungen und Erkenntnisse in ungewöhnliche Content Formate, die „wie eine Bombe zünden“?
• Welche weiteren Anwendungsmöglichkeiten gibt es?

Hinweis: Höre dir auch unbedingt den Podcast-Workshop im oberen Teil dieses Beitrags an! In diesem 30-minütigen Workshop spreche ich mit dem Arzt Dominik Dotzauer über diese Art von Safari. Dominik ist Experte zu den Bereichen Ernährung, Krafttraining und Psychologie und führt dazu auch sehr erfolgreich Einzelberatungen und Seminare durch. Er hat mich überhaupt erst auf diese Methode aufmerksam gemacht: die Sales Safari von Amy Hoy und Alex Hillman.

Wenn ein Kunde von mir wissen will, wie die Safari praktisch funktioniert, besteht die erste Übung darin, sich in die Bedürfnisstruktur einer anderen Person hineinzuversetzen. In diesem Fall heißt diese Person Marta. Und Marta ist eine Webdesignerin, die schon lange davon träumt, eine Online-Akademie zum Thema „Die Gestaltung von Emotionen“ ins Leben zu rufen.

Auch Marta hat bereits eine fixe Idee im Kopf. Wie funktioniert die Safari für sie, wenn sie sich von einer solche fixen Idee wie hoffentlich auch du verabschiedet? Um in Zukunft wesentlich erfolgreicher als Entwickler von digitalen Formaten unterwegs zu sein. Als Entwickler von Formaten, die mit deiner Expertise in einer bestimmten Nische zusammenhängen!

Jetzt aber! Auf geht´s, rein ins Abenteuer!

Der Einstieg: Das Fallbeispiel von Marta

Marta ist 40 Jahre alt. Sie ist verheiratet mit Holger, der Lehrer ist. Beide zusammen haben eine Tochter, Vikoria. Marta arbeitet als Webdesignerin in einer Kreativagentur und ist zusätzlich auch nebenberuflich als Selbständige in diesem Bereich unterwegs.

Und Marta ist längst aus ihrem Kernberuf herausgewachsen. Ihr großer Traum als Expertin: die Gründung einer Online-Akademie. Ihr Thema: die Gestaltung von Emotionen.

Marta hat ein besonderes Talent: Sie gestaltet Webseiten so, dass diese noch lange im Gedächtnis der Kunden haften bleiben.

Da wären zum Beispiel die außergewöhnlichen Farben, die sie häufig nutzt. Die einprägsamen Sounds in Videos, die sie verwendet. Und erst die Bilder … Aber noch arbeitet sie als angestellte Webdesignerin in einer Kreativagentur, obwohl sie so viel mehr ist als eine „Webdesignerin“.

Dies ist nur ein Beispiel für dich. Wenn auch du in einem bestimmten Fachbereich über viele Erfahrungen und Wissen verfügen solltest. Und wenn auch du häufiger mit dem Gedanken spielst, mit deiner Expertise den nächsten Schritt zu wagen, nämlich ungewöhnliche digitale Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, dann solltest du auch unbedingt diesen Beitrag lesen!

Die Kunden Safari – Was ist das?

Im übertragenen Sinne geht es also bei einer Safari darum, herauszufinden, wie sich bestimmte Personen an bestimmten Orten verhalten, wenn sie nicht wissen, dass sie beobachtet werden. Derartige Beobachtungen kannst du an verschiedenen Stellen im Internet vornehmen. Es kann sich um Foren handeln, um Diskussionslisten. Um Kommentare auf Blogs. Facebook Gruppen, Hashtags auf Twitter oder Chat Räume.

Wichtig ist dabei außerdem noch zu bemerken, dass an diesen Orten unterschiedlich gefiltert gesprochen wird. Je nach Personen geht es auch darum, einen bestimmten Eindruck zu hinterlassen, um Einfluss, Reputation und Status zu gewinnen. Oder es geht um Selbstmarketing und Werbung. Um die Gewinnung von Kunden. Um soziale Anerkennung und Bestätigung. Die Motive sind dabei recht vielfältig.

Das hat einerseits etwas mit Persönlichkeitspsychologie zu tun. Andererseits hängt das aber auch mit deiner Beobachtungsgabe und deinen Menschenkenntnissen zusammen. Die Kunst besteht bei deinen Beobachtungen zur Safari vor allem auch darin, „zwischen den Zeilen zu lesen“. Um letztendlich herauszufinden, welche Absichten, Bedürfnisse, Motive und Schmerzen sich hinter den Worten verbergen?

Es gibt dazu auch ein super Buch, was ich dir zu dieser Materie nur wärmstens empfehlen kann! Aber Vorsicht: Dieses Buch ist wirklich harter Tobak … Robert Greene: The Laws of Human Nature .

Wenn du dir soundsoviele Kommentare angeschaut hast, werden sich auch Muster einstellen, sprachliche Muster. Mehrere Personen nutzen verschiedene Worte für ein bestimmtes Problem, das zu einem bestimmten Thema immer wieder auftaucht. Ab hier wird es für dich als Detektiv richtig spannend!

Die Kunden Safari – Was hat das mit Gedanken lesen zu tun?

Bei einer Kunden Safari gibt es vier verschiedene Ebenen, um sich darin zu üben, Gedanken von Personen an bestimmten Orten im Internet besser zu „lesen“. Ganz wesentlich ist dabei, dass du erst einmal herausfindest, an welchen Orten sich deine Zielgruppe im Internet bewegt. Am Beispiel von Marta werden wir uns gleich genauer anschauen, wie das recherchemäßig funktioniert. Um die Gedanken von Personen besser zu verstehen.

Das sind die vier Ebenen:

• Bedürfnisse, Probleme, Schmerzen: Welche Bedürfnisse und Probleme gibt es in deiner Nische?
• Empfehlungen: Wenn es um Diskussionen zu bestimmten Produkten geht: Welche Produkte werden dabei immer wieder empfohlen und warum?
• Jargon: Wie wird über diese Produkte gesprochen, in welcher Sprache? Welche Begriffe werden dabei verwendet? Sind diese Begriffe fachlicher Natur?
• Weltbild: Was für eine Blickweise wird vertreten? Welche Werte werden hervorgehoben? Welche Sicht auf die Gesellschaft und die Welt wird damit zum Ausdruck gebracht? Welcher Ideologie entspricht das am ehesten?

Es reicht vollkommen aus, wenn du dich erst einmal als Detektiv auf die ersten beiden Ebenen konzentrierst. Die Schmerzen und die Empfehlungen.

Wie funktioniert eine Safari praktisch?

• Welche Bedürfnisse und Schmerzen werden angesprochen?
• Welcher Jargon wird verwendet?
• Welche Empfehlungen werden ausgesprochen?
• Wie sieht das jeweilige Weltbild aus?

Grundsätzlich geht es darum, als Designer die Vorteile der sieben Todsünden dazu zu nutzen, wie Neid und Trägheit, um die Leute dahingehend zu beeinflussen, dass sie das tun, was du willst.

Wo findest du deine Zielgruppe?

Amy Hoy und Alex Hillman bezeichnen diese Orte als „Watering Holes“. „Watering Holes“ sind bezogen auf eine Safari quasi jene Orte im freien Gehege, wo die Tiere gemeinsam in großen Scharen unbeobachtet abhängen. Die Wasserquellen.

Übersetzt bedeutet das, jene Orte im Netz zu deiner Nische zu finden, wo zahlreiche Personen diskutieren. Möglichst unbeobachtet. Das kann selbstverständlich auch erst einmal ein spezielles Thema sein, ein Blog-Beitrag und die Kommentare dazu. Oder ein Video auf Youtube und die Diskussionen dazu.

Ein weiterer entscheidender Faktor ist außerdem noch die Anonymisierung. Menschen äußern viel eher die unverblümte Wahrheit, wenn sie anonym bleiben. Hierzu wäre also ein Forum ein gutes Beispiel.

Weitere Möglichkeiten:

• Mailing List
• Häufig gestellte Fragen (FAQ)
• Geschlossene Gruppen

Nutze auch die folgende Vorlage als PDF-File dazu: Gehe mit deinem Wissen auf Safari

Außerdem noch eine weitere Liste für dich mit Recherche-Fragen und Plattformen:

• Wie sehen die Top 10-Ergebnisse zu deinem Thema aus? Bei Beiträgen und Produkten: Was findest du dazu? https://www.google.com
• Wie sehen die Suchfragen zu deinen Inhalten aus? Wie tief gehen diese Fragen? https://answerthepublic.com
• Fragen stellen und Antworten erhalten? https://de.quora.com
• Welcher Content performt besonders gut? https://buzzsumo.com
• Über welche Topics wird am meisten diskutiert? https://www.reddit.com
• Nach Rezensionen zu Produkten suchen und stichprobenartig auswerten? https://www.amazon.de

Wie so eine Auswertung Schritt für Schritt funktioniert, erkläre ich im folgenden Beitrag am Beispiel von Amazon-Rezensionen: „Hinter der Fassade: Kundenbedürfnisse entschlüsseln – 7 fundamentale Erkenntnisse“

Nehmen wir wieder Marta als Beispiel. Sie ist momentan als Webdesignerin angestellt und zudem auch nebenberuflich in diesem Bereich unterwegs. Ihre Kunden kommen dabei aus allen möglichen Branchen. Mal handelt es sich um andere Selbständige, mal um kleinere Firmen und Unternehmen.

Die erste Vorstellung, wovon du dich in deiner Frage nach der passenden Zielgruppe bei der Recherche lösen solltest, ist die Vorstellung, dass Marta eine viele spezifischere Zielgruppe benötigt, um in Zukunft als selbständige Expertin wirklich erfolgreich zu sein!

Sie muss also nicht wochenlang darüber nachbrüten, wie das in der Marktforschung so üblich ist, ob Frauen um die 40 Jahre, die als Agenturinhaberinnen mit mindestens 20 Angestellten in München unterwegs sind, die passende Zielgruppe für sie wäre.

Streiche diesen Gedanken aus deinem Kopf!

Bei einer Safari geht sie stattdessen direkt praktisch ins Feld, um das herauszufinden! Wie eine Ethnologin .

Was ist dabei außerdem wichtig?

Zwei entscheidende Punkte dazu. Will Marta zukünftig Selbständige mit ihrem Angebot ansprechen, also Solopreneure? Oder will Marta lieber Unternehmen adressieren?

Schritt 1 in der Recherche: Brainstorming

Vielleicht ist Marta zunächst etwas unsicher, was die Zielgruppe anbelangt.

Sie möchte sich innerhalb eines ersten Schrittes einen Überblick darüber verschaffen, welche Fragen zu Ihrem Thema „Die Gestaltung von Emotionen“ häufiger gestellt werden. Um dann in einem weiteren Ausschlussverfahren näher zu bestimmen, wie sie ihr Thema weiter fokussieren kann. Welche Probleme es dabei gibt. Und wer sich zu diesen Problemen an welchen Orten im Internet näher austauscht.

Das hat auch etwas mit der Suche in Google zu tun. Ein Werkzeug wie Answerthepublic kann dir dabei helfen, die Suchfragen, das eigene Thema und die Zielgruppe näher zu bestimmen. Daher habe ich einfach mal in einer ersten Recherche unter https://answerthepublic.com „emotional design“ eingegeben, um die Recherche näher einzukreisen.

Warum ist emotionales Design so wichtig?

Und als Nächstes ist der Kontext entscheidend. Wenn sie sich in Zukunft mit ihrem Angebot ausschließlich an Selbständige richten will, wäre eine weitere Frage dementsprechend: Für welche Anwendung emotionales Design?

„Emotional Design in digital media for learning“ wäre eine Antwort dazu, wenn du dabei die Ergebnisse von der ersten Suche in Answerthepublic berücksichtigst. Marta könnte also dementsprechend Selbständige, die eigene Online-Kurse entwickeln, darin beraten, wie sie ihre Lernangebote so gestalten, dass diese bei ihren Kunden stärker im Gedächtnis haften bleiben.

Aber du ahnst es schon: Erst einmal sollte sie überhaupt herausfinden, wie dieses Thema in verschiedenen Gruppen besprochen wird und welche spezifischen Probleme es dabei gibt! Auch dazu gibt das Suchergebnis über Answerthepublic einen ersten Hinweis.

„Emotional Design in UX“

Der Begriff „User Experience“ umschreibt alle Aspekte der Erfahrungen eines Nutzers bei der Interaktion mit einem Produkt, Dienst, einer Umgebung oder Einrichtung.

Marta könnte also ein Produkt oder eine Dienstleistung entwickeln, die Designern dabei hilft, sich stärker aus der emotionalen Perspektive in die Bedürfnisse ihrer Kunden hineinzuversetzen, um so bessere Ergebnisse zu erzielen!

Der Schmerz dahinter: Viele Webseiten konvertieren nicht vernünftig, weil sie nicht die zentralen Bedürfnisse und Schmerzen ihrer Zielgruppe benennen! Das hat viel mit Emotionen zu tun … Und das gilt auch für die Entwicklung von digitalen Produkten und Dienstleistungen! Und genau darin liegt auch eine besondere Stärke von Marta!

Noch ist das allerdings keine Safari. Nur ein erstes Brainstorming zu der Frage, wer ihre Zielgruppe sein könnte. Und zu diesem Brainstorming gehören auch weitere Gruppen von Personen, die mit dem Thema von Marta zusammenhängen.

Dazu gehören unter Umständen:

• Interface Designer
• Service Designer
• Motion Designer
• Kommunikationsdesigner
• Produkt Designer
• Content Strategen
• Content Marketer

Schritt 2 in der Recherche: Spezifischer Jargon

• UX Design + Forum
• UX Design + Mailing List
• UX Design + Diskussion
• UX Design + Tutorial
• UX Design + FAQ
• UX Design + Community
• UX Design + Blog
• https://designerhangout.co
• https://www.interaction-design.org/community

Schritt 3 in der Recherche: Laterales Suchen

Was, wenn ich weder über das Brainstorming noch über den Jargon gute Ergebnisse erziele? Was, wenn mein Thema so speziell ist, dass ich mehr „um die Ecke denken muss“?

Genau dieses „um die Ecke denken“ bezeichnet man als „laterales Denken“. Edward de Bono hat dazu den Klassiker als Buch vorgelegt: „Lateral Thinking“. Alex Hillman nennt dazu in den Beitrag „How to find your audience´s online watering holes“ ein super Beispiel. Er nennt einen „Studenten“ aus den Kursen von ihm und Amy Hoy.

Dieser Student ist privater Pilot. Ok? Aber er kann nicht so ohne Weiteres Personen im Internet finden, die zu seinem Experten-Thema passen. Er kann ja nicht in Google eingeben: „Wohlhabender Jet Eigentümer gesucht“. 😀

Personen, die sehr wohlhabend sind, wirst du nicht mal eben auf Facebook treffen. Und sie werden dir auch nicht sagen: „Heh, ich bin sehr wohlhabend und würde gerne wissen, wie man zum Pilot wird.“ 😀 Also lautet die laterale Frage dazu: Wen würden solche Personen neben einem Piloten anstellen?

Was kaufen solche Personen? Was lesen solche Personen? Und das ist noch einmal richtig harte Arbeit, zu diesen Fragen die richtigen Foren zu finden! Und erst nach ein paar Monaten kann man wahrscheinlich eine Karte davon erstellen, wie die Bedürfnisse und Schmerzen dieser Personen aussehen, wenn du das mit der Safari ernst nimmst!

Wie übersetzt du deine Recherche in ungewöhnliche Content Formate?

Das Internet ist voll mit Tipps und Ratschlägen. Aber die meisten dieser Tipps und Ratschläge bringen dir überhaupt nichts.

Du hast eine Blockade beim Schreiben?

• Gehe spazieren
• Vermeide Unterbrechungen
• Lese ein Buch

Super, jetzt ist die Blockade weg! 😀 Was für ein Bullshit … Lese dieses Buch: „Thinkertoys“ von Michael Michalko. Der hat unter anderem als einer der gefragtesten internationalen Kreativ-Experten für das FBI gearbeitet … Leider gibt es dieses Buch nicht auf Deutsch. Nie auf Deutsch erschienen … SCHADE! Eine sehr detaillierte Anleitung, wie du kreative Blockaden auflöst! Es gibt dazu in diesem Buch so unfassbar viel Input …

Danach gibt es diesen Bullshit nicht mehr:

Warum „Bullshit“?

Weil derartige Tipps einfach

• viel zu allgemein sind
• viel zu wenig ins Detail gehen
• und sich nicht wirklich auf dein Problem anwenden lassen!

Folglich bringt dir das überhaupt nichts! Hier greift die Idee mit der „Ebomb“. Ein Begriff von Amy Hoy und Alex Hillman. Ein solche „Bombe“ bezieht sich auf Content, der an einem bestimmten Ort im Internet „wirklich zündet“, um die Metaphorik weiter zu nutzen.

Auf Marta bezogen, bedeutet das beispielsweise folgendes. Das „Design von Emotionen“ kann sich auch auf die Frage beziehen, wie etwas klingt. Und welche Emotionen dabei ausgelöst werden.

Nehmen wir an, du wolltest ein Hörspiel produzieren. Du wolltest aber weder eine Sprecherbox kaufen noch ein Tonstudio dafür anmieten.

Nehme deine Stimme im Auto auf! Es ist so einfach, fahre einfach an einem ruhigen Ort!

Das ist die Botschaft dazu, die dich direkt emotional anspricht! Eine einfache und überraschende Lösung zu diesem Problem, auf die du sicherlich niemals gekommen wärst … Noch besser: der Schmerz dazu! „Ich habe schon so viele Dinge ausprobiert, den Ton so hinzukriegen wie im Studio. Aber all diese Versuche sind gescheitert!“

Hier ein Screenshot zu diesem Video. Gleichzeitig auch ein super Beispiel für eine „Ebomb“!

Schaue dir unbedingt auch das Video zu diesem Beispiel an!

Hier der Link dazu: „Record Voiceovers in your Car“

Weitere Anregungen: „Fixing your video“

Der erste Schritt für Marta würde dementsprechend erst einmal darin bestehen, eine solche „Bombe zu zünden“. Wichtig ist bei einem solchen Format, egal ob das jetzt ein Blog-Beitrag, ein Video, ein Produkt oder eine Dienstleistung ist, dass sich ein solches Format auf eine konkrete Frage bezieht.

• Finde eine spezifische Frage an einem Ort im Internet , wo sich große Teile deiner Zielgruppe aufhalten. „Watering Holes“
• Beziehe deine Antwort auf eine Person.
• Veröffentliche dazu einen ersten Blog-Beitrag oder ein Video.
• Teile den Link zu diesem Beitrag mit anderen Personen in einer Gruppe, die auch an dieser Antwort interessiert sind!
• Beginne so einfach wie möglich!

Was machst du falsch beim Kreuzheben und wie kannst du es besser machen?

Gerade wenn das Gewicht schwerer wird, fängt der untere Rücken beim Kreuzheben an einzurunden. Viele haben auch leider gar kein Gefühl dafür ob der Rücken gerade ist oder nicht. Um den Rücken bei jeder Wiederholung schön gerade zu lassen, kannst du je nach Ursache folgendes tun …

Andere Anwendungsmöglichkeiten für eine Safari

Du kannst eine Safari auch dazu nutzen, Kunden zu interviewen, nachdem sie von dir ein bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung bereits gekauft haben.

Eine echte Safari ist das allerdings nicht, weil die Person ja von dir interviewt wird! Also keine Feldfoschung, bei der du unbeobachtet bleibst … Dennoch geht es auch hier um Schmerzen und Musterkennung.

Bei dem oben angeführten Beispiel handelt es sich um Krafttrainings, die Dominik Dotzauer unter anderem in Hamburg anbietet. Gerade bei solchen Übungen kannst du viel falsch machen, wenn du keinen Experten und Trainer vor Ort hast, der dir zeigt, wie diese Übungen richtig ausgeführt werden!

In diesen Videos fragt Dominik folgende Dinge:

• Hattest du Bedenken vorab?
• Warum wolltest du zum Seminar kommen?
• Was hat dir am meisten gefallen?
• Was war besonders wertvoll?
• Würdest du das Seminar weiterempfehlen?

Hier kannst du dir weitere Videos dieser Art zwecks Inspiration anschauen: https://drdotzauer.de/erfahrungen

Dominik nutzt beispielsweise einzelne Aussagen seiner Seminar-Teilnehmer, um diese als Überschriften zu seinen Videos zu verwenden!

Und diese Videos bilden einen Beleg dafür, dass seine Seminare auch wirklich ihr Geld wert sind!

Was dabei außerdem noch wichtig ist:

• Wie sahen die Probleme vor einem solchen Angebot aus?
• Und was hat sich dadurch danach verändert?

Der Vergleich. Auch bei anderen Experten-Produkten und Dienstleistungen sind diese Belege extrem wichtig!

Die Safari-Methode eignet sich bestens für Experten und Expertinnen, die nicht verliebt sind in ihre eigenen Ideen! Die wirklich herausfinden wollen, ob eine Idee zu einem digitalen Produkt oder einer Dienstleistung funktioniert. Und wo sie die Personen im Internet finden, die an einem solchen Angebot auch wirklich Interesse haben! Wo befindet sich die Zielgruppe? Die „Watering Holes“?

Eine solche Methode ist zwar zunächst mit Arbeit verbunden, was Beobachtungen im Feld, Recherche und Auswertungen anbelangt, minimiert aber dein Risiko, mit der Umsetzung von eigenen Ideen Schiffbruch zu erleiden! Und das finde ich extrem wichtig!

Die Kunden Safari für Experten

Hast du Fragen zu dieser Methode? Sind dir einige Dinge unklar, die ich in diesem sehr umfangreichen Beitrag ausgeführt habe? Gibt es noch Fragen und Ergänzungen?

Dann hinterlasse deine Anmerkungen und Gedanken dazu einfach im Kommentarfeld.

Ich bin gespannt. 😀

Weiterführende Buchempfehlungen und Links

• Website von Dominik Dotzauer: https://drdotzauer.de
• Stacking the Bricks: VIDEO – Failure vs Creating a product people want to buy
• Stacking the Bricks: How to find your audience´s online watering holes
• Stacking the Bricks: Validation is backwards
• Stacking the Bricks: The Ebomb Recipe that works (free lesson)
• Stacking the Bricks: Finish your drafts!
• Stacking the Bricks: VIDEO – Sales Safari in Action
• Stacking the Bricks: 24-Hour Product Challenge
• De Bono Edard (1990): Lateral Thinking. Penguin. Link dazu: https://www.edwdebono.co/lateral-thinking
• Michalko, Michael (2006): Thinkertoys. Ten Speed Press
• Nodder, Chris: Evil by Design (2013). Wiley. Siehe dazu auch die Rezensionen auf Amazon

Bildnachweise in chronologischer Reihenfolge

• Titelbild: https://unsplash.com/photos/sseiVD2XsOk
• Foto zu Marta: Photo credit: claudiabarriosrosel on Viual hunt / CC BY-ND. Link: https://visualhunt.com/f2/photo/34598690673/d60b962db1
• Person, human, angry and studio. Quelle zum Foto: https://unsplash.com/photos/ap3_MjQ1DLk
• Sad tiger. Quelle zum Foto: https://unsplash.com/photos/YohwNrt3Caw
• Cover zum Buch „Evil by Design“, Screenshot. Quelle: https://www.amazon.de/gp/product/1118422147?pf_rd_p=3cc6d80d-1961-403a-9b3d-6bd01796ae0b&pf_rd_r=057E51QJ1X7XXZQBVZTK#reader_1118422147
• Rezensionen zu dem Buch „Evil by Design“, Screenshot. Quelle dazu: https://www.amazon.de/gp/product/1118422147?pf_rd_p=3cc6d80d-1961-403a-9b3d-6bd01796ae0b&pf_rd_r=057E51QJ1X7XXZQBVZTK
• Zebra, river, water and stream. Quelle zum Foto: https://unsplash.com/photos/2_5IXdiwmyM
• Wildlife, animal, lion and mammal. Siehe dazu die folgende Quelle: https://unsplash.com/photos/sTBHqQUrJB0
• Screenshot aus dem Video „Record Voiceovers in your Car“. Siehe dazu die folgende Quelle: http://fixingyourvideo.com/voiceovers-in-your-car
• Screenshot aus Artikel von Dominik Dotzauer: „Rundet dein Rücken ein beim Kreuzheben?“. Siehe dazu die folgende Quelle: https://drdotzauer.de/training/runder-ruecken-kreuzheben
• Screenshot aus dem Video „`Ich hatte mich extra davor geschont´ – Chris“. Siehe dazu die folgende Quelle: https://drdotzauer.de/erfahrungen

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Pingback: Die Experten Safari: Gestalte ein Lernabenteuer für deine Kunden

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Hey, mein Name ist Marcus Klug. Ich helfe Selbständigen dabei, den zeitlichen Aufwand für ihr Content Marketing extrem zu reduzieren und dennoch fesselnde Texte zu schreiben. Dafür nutzen wir KI wie ChatGPT. Wenn ich nicht gerade tiefer in die Welt der Künstlichen Intelligenz, des Copywritings und der Psychologie eintauche, beschäftige ich mich mit dem Verhalten von Katzen. In meiner Freizeit findest du mich beim Marathontraining, bei nervenaufreibenden Filmen oder in der Meditation.

a standard business plan

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What Is a Business Plan?

Understanding business plans, how to write a business plan, common elements of a business plan, how often should a business plan be updated, the bottom line, business plan: what it is, what's included, and how to write one.

Adam Hayes, Ph.D., CFA, is a financial writer with 15+ years Wall Street experience as a derivatives trader. Besides his extensive derivative trading expertise, Adam is an expert in economics and behavioral finance. Adam received his master's in economics from The New School for Social Research and his Ph.D. from the University of Wisconsin-Madison in sociology. He is a CFA charterholder as well as holding FINRA Series 7, 55 & 63 licenses. He currently researches and teaches economic sociology and the social studies of finance at the Hebrew University in Jerusalem.

A business plan is a document that details a company's goals and how it intends to achieve them. Business plans can be of benefit to both startups and well-established companies. For startups, a business plan can be essential for winning over potential lenders and investors. Established businesses can find one useful for staying on track and not losing sight of their goals. This article explains what an effective business plan needs to include and how to write one.

Key Takeaways

• A business plan is a document describing a company's business activities and how it plans to achieve its goals.
• Startup companies use business plans to get off the ground and attract outside investors.
• For established companies, a business plan can help keep the executive team focused on and working toward the company's short- and long-term objectives.
• There is no single format that a business plan must follow, but there are certain key elements that most companies will want to include.

Investopedia / Ryan Oakley

Any new business should have a business plan in place prior to beginning operations. In fact, banks and venture capital firms often want to see a business plan before they'll consider making a loan or providing capital to new businesses.

Even if a business isn't looking to raise additional money, a business plan can help it focus on its goals. A 2017 Harvard Business Review article reported that, "Entrepreneurs who write formal plans are 16% more likely to achieve viability than the otherwise identical nonplanning entrepreneurs."

Ideally, a business plan should be reviewed and updated periodically to reflect any goals that have been achieved or that may have changed. An established business that has decided to move in a new direction might create an entirely new business plan for itself.

There are numerous benefits to creating (and sticking to) a well-conceived business plan. These include being able to think through ideas before investing too much money in them and highlighting any potential obstacles to success. A company might also share its business plan with trusted outsiders to get their objective feedback. In addition, a business plan can help keep a company's executive team on the same page about strategic action items and priorities.

Business plans, even among competitors in the same industry, are rarely identical. However, they often have some of the same basic elements, as we describe below.

While it's a good idea to provide as much detail as necessary, it's also important that a business plan be concise enough to hold a reader's attention to the end.

While there are any number of templates that you can use to write a business plan, it's best to try to avoid producing a generic-looking one. Let your plan reflect the unique personality of your business.

Many business plans use some combination of the sections below, with varying levels of detail, depending on the company.

The length of a business plan can vary greatly from business to business. Regardless, it's best to fit the basic information into a 15- to 25-page document. Other crucial elements that take up a lot of space—such as applications for patents—can be referenced in the main document and attached as appendices.

These are some of the most common elements in many business plans:

• Executive summary: This section introduces the company and includes its mission statement along with relevant information about the company's leadership, employees, operations, and locations.
• Products and services: Here, the company should describe the products and services it offers or plans to introduce. That might include details on pricing, product lifespan, and unique benefits to the consumer. Other factors that could go into this section include production and manufacturing processes, any relevant patents the company may have, as well as proprietary technology . Information about research and development (R&D) can also be included here.
• Market analysis: A company needs to have a good handle on the current state of its industry and the existing competition. This section should explain where the company fits in, what types of customers it plans to target, and how easy or difficult it may be to take market share from incumbents.
• Marketing strategy: This section can describe how the company plans to attract and keep customers, including any anticipated advertising and marketing campaigns. It should also describe the distribution channel or channels it will use to get its products or services to consumers.
• Financial plans and projections: Established businesses can include financial statements, balance sheets, and other relevant financial information. New businesses can provide financial targets and estimates for the first few years. Your plan might also include any funding requests you're making.

The best business plans aren't generic ones created from easily accessed templates. A company should aim to entice readers with a plan that demonstrates its uniqueness and potential for success.

2 Types of Business Plans

Business plans can take many forms, but they are sometimes divided into two basic categories: traditional and lean startup. According to the U.S. Small Business Administration (SBA) , the traditional business plan is the more common of the two.

• Traditional business plans : These plans tend to be much longer than lean startup plans and contain considerably more detail. As a result they require more work on the part of the business, but they can also be more persuasive (and reassuring) to potential investors.
• Lean startup business plans : These use an abbreviated structure that highlights key elements. These business plans are short—as short as one page—and provide only the most basic detail. If a company wants to use this kind of plan, it should be prepared to provide more detail if an investor or a lender requests it.

Why Do Business Plans Fail?

A business plan is not a surefire recipe for success. The plan may have been unrealistic in its assumptions and projections to begin with. Markets and the overall economy might change in ways that couldn't have been foreseen. A competitor might introduce a revolutionary new product or service. All of this calls for building some flexibility into your plan, so you can pivot to a new course if needed.

How frequently a business plan needs to be revised will depend on the nature of the business. A well-established business might want to review its plan once a year and make changes if necessary. A new or fast-growing business in a fiercely competitive market might want to revise it more often, such as quarterly.

What Does a Lean Startup Business Plan Include?

The lean startup business plan is an option when a company prefers to give a quick explanation of its business. For example, a brand-new company may feel that it doesn't have a lot of information to provide yet.

Sections can include: a value proposition ; the company's major activities and advantages; resources such as staff, intellectual property, and capital; a list of partnerships; customer segments; and revenue sources.

A business plan can be useful to companies of all kinds. But as a company grows and the world around it changes, so too should its business plan. So don't think of your business plan as carved in granite but as a living document designed to evolve with your business.

Harvard Business Review. " Research: Writing a Business Plan Makes Your Startup More Likely to Succeed ."

U.S. Small Business Administration. " Write Your Business Plan ."

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How to Write a Business Plan for Your Small Business

• Table of Contents

So you’ve got a business idea! Every great business begins with an outstanding idea, and if you’re passionate enough about it, you may feel encouraged to pursue it. To do this, you’ll want to first flesh out your idea further. This will help provide a sturdy foundation on which to build your small business, allowing your idea to grow into a successful venture. The best way to do this is by crafting a business plan, and we will show you exactly how to write a business plan. 

While business plans may not be for everyone, they are important for those starting their first small business. A business plan can help first-time entrepreneurs understand all of the components required to build a successful business. As a result, it helps paint a clear and realistic picture of how much funding is needed to turn your idea into reality. In this article, we’ll provide guidance on how to tackle the monumental task of putting together a business plan, so you can kick start your business smoothly. We’ll be here to help you with your small business banking needs when you build it. 

Does Your Small Business Need a Business Plan? 

As mentioned, not all business owners choose to create a standard business plan. Most seasoned entrepreneurs recognize that there is little flexibility in a detailed plan. Building a business is oftentimes an emotional (and financial) rollercoaster, and the universe pays no mind to what you want to happen. That being said, there are many good reasons to throw a business plan right out the window. 

If this is the first business you’re starting or if you’re getting ready to ask for a large amount of funding from investors, having a well-thought-out business plan is something you’ll want to dedicate time to. This will help your investors understand how the money will be used and whether the business has a significant chance of success, making the investment low-risk. So step away from the window — we’re going to write a detailed business plan. 

How to Write a Business Plan Step by Step

A standard business plan consists of about seven parts. It is best to divide them out into separate sections to keep your plan organized. You should expect to include the following sections in your small business plan:

• Executive summary
• Company description
• Market research and analysis
• Company structure
• Product or service
• Marketing or sales strategy
• Funding request or financial projection

Choose a Format That Works for You and Your Small Business

Traditionally, there are four different types of business plans: startup plans, feasibility plans, growth plans, and one-page plans. Feasibility plans help established businesses make business decisions to support successful growth. Growth plans help owners and investors understand the financial and capital needs for successful growth. Of course, you won’t need to worry about these two types of plans until your business is up and soaring. We will focus on standard startup plans.  

How to Write a Standard Startup Business Plan

This plan is created for an external audience, meaning you’ll ideally be presenting your finished product to a lender or investor for funding. Use this plan to explain the framework of your business, the logistics of running it, and comprehensive information regarding its mission statement, product information, and financial needs of your startup . 

If you are ready to request funding or spark a business partnership, you’ll want to start by building a standard startup business plan. This is an in-depth explanation of your business that should leave your audience with no questions unanswered. Check out examples of business plan templates from the SBA . 

1. Write an Executive Summary

The executive summary should include an overview of what your company is, what service or product it provides, and why it will be successful. This section of the business plan should be concise and powerful, catching the attention of your audience. You’ll want to include the following information: 

• An attention-grabbing opener
• A mission statement
• The problem your business will solve
• Your competitive edge over others attempting to solve the same problem
• The realistic opportunity for your business to thrive and grow
• Summary of your structure (size, location, number of people in leadership, etc.)
• High-level overview of the amount of funding you’re asking for 

2. Craft a Detailed Description of Your Business

Your company description is the space to expand on your mission statement. Restate your mission statement and then go into detail about the specific problems your business solves. So, if the problem differs depending on the customer, also include detailed descriptions of each type of customer and their unique challenge. 

Use this section to describe the competitive advantage of your small business and how this will support long-term success. 

3. Conduct a Market Analysis

The market analysis provides your audience with concrete research that not only backs the claims you’ve made regarding your competitive edge, but also shows that you truly understand your new business’s industry. Investors will see less risk in giving funding to someone who has dedicated time to understanding the ins and outs of their prospective industry. 

When conducting your market analysis, be sure to include: 

• Industry outlook, including trends and growth rate
• Target market 
• Findings and statistics related to the current reality of your industry
• Lead time (how long it would realistically take your business to fulfil the need of a customer)
• Competitive analysis 

4. Map Out Your Business Structure

Use this section to help your audience visualize the structure of your business. This relates to its management team and job roles, from an entry-level customer service representative to the CEO. This space should also map out the legal structure of the business. Meaning, will your business be a partnership or a sole proprietorship? Maybe it will be an LLC. This is your opportunity to make that clear to potential investors and lenders. 

It’s helpful to rely on visuals rather than just written descriptions. If you already have key positions filled, include those employees’ resumes or CVs to build credibility with your audience. 

5. Pitch Your Product

Get into the nitty-gritty of your product or service. This is your chance to not only establish the “what” but also the “why” and “how” of your product. Why will consumers benefit from your product and how specifically will it meet their needs? 

Include a product life cycle, which covers the following: 

• Development (prototype testing, focus groups, etc.) 
• Introduction (when the product is first launched)
• Saturation (competitors begin to enter the market)
• Decline 

6. Create a Marketing Plan for Your Product

It’s important to strategize how you will market your product or service and sell it to consumers. A marketing strategy is an important, actionable component to your plan that helps the audience visualize how your business will gain and retain traction. Marketing doesn’t have to be expensive either, there are plenty of ways to market your business on a budget . 

7. Include a Formal Request and Financial Projections

When asking for funding, you’ll want to be incredibly detailed about how much you need and what it will be for. You’ll want to provide a clear breakdown of what percentage of funding will be used for what specific operation, ideally over the course of five years (at minimum ).

If your business is established and you’re simply seeking out additional funding to support growth, include your financial projections. This is used to convince prospective investors that your business is currently stable and will continue as such for the foreseeable future. When creating your projections, include the following: 

• Income statements
• Balance sheets
• Cash flow analysis
• A list of collateral you have against any existing loans 
• Forecasted income statements
• Projections of balance sheets
• Estimated cash flow statements

Whether you’re just starting out or looking to grow your business, including forecasted financial statements is smart. You can use these to provide a well-rounded look as to how the requested funding will play out in the next five years, which can work in your favor. 

Eytan Bensoussan

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Simple Business Plan Templates

By Joe Weller | April 2, 2020

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In this article, we’ve compiled a variety of simple business plan templates, all of which are free to download in PDF, Word, and Excel formats.

On this page, you’ll find a one-page business plan template , a simple business plan for startups , a small-business plan template , a business plan outline , and more. We also include a business plan sample and the main components of a business plan to help get you started.

Simple Business Plan Template

Download Simple Business Plan Template

This simple business plan template lays out each element of a traditional business plan to assist you as you build your own, and it provides space to add financing information for startups seeking funding. You can use and customize this simple business plan template to fit the needs for organizations of any size.

One-Page Business Plan Template

Download One-Page Business Plan Template

Excel | Word | PDF  | Smartsheet

Use this one-page business plan to document your key ideas in an organized manner. The template can help you create a high-level view of your business plan, and it provides easy scannability for stakeholders. You can use this one-page plan as a reference to build a more detailed blueprint for your business. 

For additional single page plans, take a look at " One-Page Business Plan Templates with a Quick How-To Guide ."

Simple Fill-in-the-Blank Business Plan Template

Download Simple Fill-in-the-Blank Business Plan Template

Use this fill-in-the-blank business plan template to guide you as you build your business plan. Each section comes pre-filled with sample content, with space to add customized verbiage relevant to your product or service.

For additional free, downloadable resources, visit " Free Fill-In-the-Blank Business Plan Templates ."

Simple Business Plan for Startup

‌ Download Startup Business Plan Template — Word

This business plan template is designed with a startup business in mind and contains the essential elements needed to convey key product or service details to investors and stakeholders. Keep all your information organized with this template, which provides space to include an executive summary, a company overview, competitive analysis, a marketing strategy, financial data, and more. For additional resources, visit " Free Startup Business Plan Templates and Examples ."

Simple Small-Business Plan Template

Download Simple Small-Business Plan Template

This template walks you through each component of a small-business plan, including the company background, the introduction of the management team, market analysis, product or service offerings, a financial plan, and more. This template also comes with a built-in table of contents to keep your plan in order, and it can be customized to fit your requirements.

Lean Business Plan Template

Download Lean Business Plan Template

This lean business plan template is a stripped-down version of a traditional business plan that provides only the most essential aspects. Briefly outline your company and industry overview, along with the problem you are solving, as well as your unique value proposition, target market, and key performance metrics. There is also room to list out a timeline of key activities.

Simple Business Plan Outline Template

Download Simple Business Plan Outline Template

Word  | PDF

Use this simple business plan outline as a basis to create your own business plan. This template contains 11 sections, including a title page and a table of contents, which details what each section should cover in a traditional business plan. Simplify or expand this outline to create the foundation for a business plan that fits your business needs.

Simple Business Planning Template with Timeline

Download Simple Business Planning Template with Timeline

Excel | Smartsheet

This template doubles as a project plan and timeline to track progress as you develop your business plan. This business planning template enables you to break down your work into phases and provides room to add key tasks and dates for each activity. Easily fill in the cells according to the start and end dates to create a visual timeline, as well as to ensure your plan stays on track.

Simple Business Plan Rubric Template

Download Simple Business Plan Rubric

Excel | Word | PDF | Smartsheet

Once you complete your business plan, use this business plan rubric template to assess and score each component of your plan. This rubric helps you identify elements of your plan that meet or exceed requirements and pinpoint areas where you need to improve or further elaborate. This template is an invaluable tool to ensure your business plan clearly defines your goals, objectives, and plan of action in order to gain buy-in from potential investors, stakeholders, and partners.

Basic Business Plan Sample

Download Basic Business Plan Sample

This business plan sample serves as an example of a basic business plan that contains all the traditional components. The sample provides a model of what a business plan might look like for a fictional food truck business. Reference this sample as you develop your own business plan.

For additional resources to help support your business planning efforts, check out “ Free Strategic Planning Templates .”

Main Components of a Business Plan

The elements you include in your business plan will depend on your product or service offerings, as well as the size and needs of your business. 

Below are the components of a standard business plan and details you should include in each section:

• Company name and contact information
• Website address
• The name of the company or individual viewing the presentation
• Company background and purpose
• Mission and vision statement
• Management team introduction
• Core product and service offerings
• Target customers and segments
• Marketing plan
• Competitive analysis
• Unique value proposition
• Financial plan (and requirements, if applicable)
• Business and industry overview
• Historical timeline of your business
• Offerings and the problem they solve
• Current alternatives
• Competitive advantage
• Market size
• Target market segment(s)
• Projected volume and value of sales compared to competitors
• Differentiation from competitors
• Pricing strategy
• Marketing channels
• Promotional plan
• Distribution methods
• Legal structure of your business
• Names of founders, owners, advisors, etc.
• Management team’s roles, relevant experience, and compensation plan
• Staffing requirements and training plans
• Physical location(s) of your business
• Additional physical requirements (e.g., warehouse, specialized equipment, facilities, etc.)
• Production workflow
• Raw materials and sourcing methods
• Projected income statement
• Projected cash flow statement
• Projected balance sheet
• Break-even analysis
• Charts and graphs
• Market research and competitive analysis
• Information about your industry
• Information about your offerings
• Samples of marketing materials
• Other supporting materials

Tips for Creating a Business Plan

It’s easy to feel overwhelmed at the thought of putting together a business plan. Below, you’ll find top tips to help simplify the process as you develop your own plan. 

• Use a business plan template (you can choose from the variety above), or refer to the previous section to create a standard outline for your plan.
• Modify your outline to reflect the requirements of your specific business. If you use a standard business plan outline, remove sections that aren’t relevant to you or aren’t necessary to run your business.
• Gather all the information you currently have about your business first, and then use that information to fill out each section in your plan outline.
• Use your resources and conduct additional research to fill in the remaining gaps. (Note: It isn’t necessary to fill out your plan in order, but the executive summary needs to be completed last, as it summarizes the key points in your plan.)
• Ensure your plan clearly communicates the relationship between your marketing, sales, and financial objectives.
• Provide details in your plan that illustrate your strategic plan of action, looking forward three to five years.
• Revisit your plan regularly as strategies and objectives evolve.
• What product or service are we offering?
• Who is the product or service for?
• What problem does our product or service offering solve?
• How will we get the product or service to our target customers?
• Why is our product or service better than the alternatives?
• How can we outperform our competitors?
• What is our unique value proposition?
• When will things get done, and who is responsible for doing them?
• If you need to obtain funding, how will you use the funding?
• When are payments due, and when do payments come in?
• What is the ultimate purpose of your business?
• When do you expect to be profitable?

To identify which type of business plan you should write, and for more helpful tips, take a look at our guide to writing a simple business plan .

Benefits of Using a Business Plan Template

Creating a business plan can be very time-consuming, especially if you aren’t sure where to begin. Finding the right template for your business needs can be beneficial for a variety of reasons. 

Using a business plan template — instead of creating your plan from scratch — can benefit you in the following ways:

• Enables you to immediately write down your thoughts and ideas in an organized manner
• Provides structure to help outline your plan
• Saves time and valuable resources
• Helps ensure you don’t miss essential details

Limitations of a Business Plan Template

A business plan template can be convenient, but it has its drawbacks — especially if you use a template that doesn’t fit the specific needs of your business.

Below are some limitations of using a business plan template:

• Each business is unique and needs a business plan that reflects that. A template may not fit your needs.
• A template may restrict collaboration with other team members on different aspects of the plan’s development (sales, marketing, and accounting teams).
• Multiple files containing different versions of the plan may be stored in more than one place.
• You still have to manually create charts and graphs to add to the plan to support your strategy.
• Updates to the plan, spreadsheets, and supporting documents have to be made in multiple places (all documents may not update in real time as changes are made).

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Use This Business Plan Format to Expertly Write Your Plan

Written by Dave Lavinsky

In this guide, you’ll learn how to format your business plan professionally. Business plan structure and format helps readers look beyond distracting style to the real meat of your idea.

Download our Ultimate Business Plan Template here >

How to Format Your Business Plan: The Cover Sheet

Every business plan should begin with a simple business plan cover page including the business name, your name and contact information. An easy to read table of contents should follow.

Example Business Plan Table of Contents

I: Executive Summary      a. Business Overview      b. Success Factors      c. Financial Highlights

II: Company Overview      a. Who is [Company Name]?      b. [Company Name]’s History      c. [Company Name]’s Products & Services

III: Industry Analysis      a. Industry Trends

IV: Customer Analysis      a. Customer Segmentation

V: Competitive Analysis      a. Direct & Indirect Competitors      b. Competitive Advantage

VI: Marketing Plan      a. The [Company Name] Brand      b. Promotions Strategy      c. Pricing Strategy

VII: Operations Plan      a. Functional Roles      b. Goals and Milestones

VIII: Management Team      a. Management Team Members      b. Hiring Plan

IX: Financial Plan      a. Revenue Model      b. Revenue and Cost Drivers      c. Key Assumptions & Forecasts

X: Appendix

The cover sheet should leave no question for readers to be able to identify the business plan when it is in a stack with dozens of others on their desk. The table of contents allows them to easily refer to sections within the plan. For example, after reading the executive summary, some investors with an eye for numbers may turn directly to the financial plan and statements. Proper business plan format allows readers to quickly get the information they want.

Example Business Plan Format

There are 10 business plan components or sections that every entrepreneur and business owner must include in their plan. These include:

• Company overview
• Industry analysis
• Customer analysis
• Operations plan
• Management team
• Financial plan

You should recognize these if you’ve ever worked with a business plan template .

Formatting your business plan with charts and graphs is welcomed to break up long blocks of text. However, charts and graphs shouldn’t be used for their own sake. They must make the information easier to pass on than text would.

The business plan format that investors and lenders expect includes the following 10 sections. You can download our business plan format pdf here, to help you get started. We’ve included important notes in each section specific to business plan formatting to help you as you write your plan.

1. Start with Your Executive Summary

An executive summary gives readers a crisp overview of your business at the start of your plan. This section should not be more than two pages long and should include the following:

• What is the business about?
• Where and why did the idea of the business originate?
• Who are the owners?
• Which industry is it operating in?
• What is its core function?
• Where is it located?
• How is it going to make money?
• How much money (if any) is it already making?
• What are its financial projections?

The best format for your executive summary is paragraphs. Utilizing bullets and headings is also useful formatting within an executive summary, as it aids the reader in scanning the content on the page.

2. Company Overview Section

The company overview is the perfect place to highlight the strengths of your business. This section gives the reader additional information about your products and/or services and describes your company’s past accomplishments.

Including the below in this section will provide further clarity about your business:

• What type of business you are (e.g., C-Corporation, sole proprietor)
• When your business started
• Business’ accomplishments to date

The best formatting to use in this section is paragraphs to describe your company’s strengths and products/services. You should also include a chart that outlines your company’s achievements to date.

3. Industry or Market Analysis

The industry or market analysis gives the reader a clear understanding of your industry and the audience it serves. It includes a detailed explanation of your market size and trends.

Typically, the format of this section should be paragraphs. Feel free to include charts and graphs to best convey the information to the reader.

4. The Customer Analysis States Who Your Customers Are and What They Need

In this section of your plan, explain who your target customers are and identify their specific needs. Doing this will help you better target and attract customers.

5. Competitive Analysis

The Competitive Analysis section identifies your direct and indirect competitors. It discusses who they are and their strengths and weaknesses. It then details your areas of competitive advantages.

Whether your competitors are small or large businesses, describe them. Telling investors there are no competitors (big or small) often gives the impression that a market does not exist for your company.

With regards to formatting, use paragraphs to describe each competitor. As appropriate, adding a competitor matrix to show similarities and differences between your company and the competition can be very powerful.

6. Your Marketing Plan is a Key Section

The marketing & sales section of your business plan should outline how you plan to attract new customers and retain old ones. This section should outline the ways customers can be introduced to and engage with your offerings and describe how you will convert these prospects into paying customers.

Set marketing objectives that include the following (if applicable):

• Introducing new products
• Extending the market reach
• Exploring new markets
• Boosting sales
• Cross-selling
• Creating a long-term partnership with clients
• Increasing prices without affecting sales
• Creating a content marketing strategy

Organize your Marketing Plan into the 4 P’s – Price, Product, Promotions and Place. If you have multiple products or services, include a menu with each key item and its price.

7. The Operations Plan Format

Your Operations Plan identifies your key operational processes and milestones you expect to accomplish. Using a Gantt chart is a great way to show your expected future milestones. You can also format this section with tables that document the dates of future milestones.

8. You Need to Prove Your Management Team Can Execute

“A company is only as good as the people it keeps.” – Mary Kay Ash, American Entrepreneur and Businesswoman

The Management Team section of your business plan focuses on the people who run the business.

Who are the decision-makers, who is the product expert, who is the operations head, and who is running the entire show? A glimpse into the expertise and capabilities of your team members and how their experiences will help grow your business will boost stakeholder confidence.

To improve the formatting and best convey your management team to readers, consider adding an organizational chart that shows your team members and reporting structure.

9. Format Your Financial Plan

The goal of this section is to convince the reader that your business is stable and will be financially successful. Arm this section with past and/or forecasted cash flow statements, balance sheets, profit & loss statements, expense budgeting and sales forecasts.

If you run an operational business, include 3 years of historical data to help investors gain an understanding of how feasible your funding request is and if your business is capable of generating good returns.

Also include your funding request, if applicable, in this section. You should mention how much investment is required to take your business to the next significant milestone and how the money will be spent. You should also define if you are seeking debt or equity funding. If you are seeking debt financing like an SBA loan, ensure your financial projections include the debt and show steady repayments of both the principal and return under reasonable loan terms.

If you are seeking equity financing, you don’t need to include your valuation expectations in the business plan, but you should be aligned within your ownership team on the amount of equity you are willing to exchange before you pitch investors.

Example Financial Plan

Projected sales, gross profit & net income.

5 Year Annual Income Statement

5 year annual balance sheet, 5 year annual cash flow statement, 10. appendix.

This section includes supporting documentation of your business case. This could include renderings of a planned store location, market research reports referenced in the plan, key supplier or buyer contracts that substantiate your financial projections or historical marketing and sales data.

Formatting Your Business Plan

Overall, business plans should use simple and standard formatting. Twelve point font size in a standard font like Arial or Times New Roman is best, as well as the standard margin size of one inch on each side. Pages should be numbered, and the name of the company should appear on each page in the header or footer.

Use charts whenever possible as it makes it much easier for readers to consume the information in your plan.

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The different types of business plans.

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When most of us think of business plans, we think of the starting-a-business kind: about 40 pages of detailed descriptions of every corner of a business — past, present and future — often with a funding request. But that’s just one type of business plan. This critical business tool comes in a wide variety of styles, with different formats and content needs, designed to address various goals and stages of business development. To find the right plan for your business goal -- startup, expansion, new product, self-assessment — you first need to understand the potential benefits and applications of each type.

Here, I’d like to share a clear breakdown of common types of business plans and their unique traits and benefits. While not every expert defines each plan the same way, the general approaches tend to hold true across the board. If you’re asked to provide a certain type of business plan, it’s always best to clarify the precise requirements and expectations of your audience.

To understand the range of business-plan models, it’s helpful to start with some business-plan terms:

Internal Versus External

A business plan can be internal or external. The trait refers to the plan’s audience: An internal plan is just for people inside your business, and typically a specific subset of people inside your business, such as the marketing or HR department. Internal plans require less information on company background and may call for a narrower financial view. They’re sometimes more casual in tone than external plans.

An external plan is for people outside your business, too; a business plan that includes a funding request is likely going to be external. An external plan includes full background information on the entire business and full financials and may contain greater detail overall.

Lean Versus Standard

You can also categorize business plans by scope — how deep they go into the subject matter. A lean business plan provides the highlights (maybe 10 pages total), while a standard business plan provides the whole picture (maybe 40 pages total). The trait is often linked to the audience: Most external plans fall into the standard realm, while internal plans can be lean or standard, depending on a company’s needs.

Lean plans can help you track your progress. They forego background and detailed descriptions, instead focusing on deadlines, budgeting, cash flow, strategy and tactics for implementing strategy and achieving goals. Standard plans provide a comprehensive view of a company and can help you score funding, flesh out strategy details and prepare for the unknown.

Types Of Business Plans

Business plans vary in format and content depending on their purposes. In my experience, some of the more common types of plans include:

Startup Plan

• Audience: External

• Depth: Standard

• Purpose: Development of a blueprint for building a successful business, secure funding

The startup plan’s purpose is to lay out the steps and details of getting a new venture up and running and provide a framework for the successful future of your business; often, its purpose is also to secure funding from outside sources. Startup plans include detailed, comprehensive information related to topics like business background, product or service, market and industry analyses, management bios and responsibilities, full financial details and analysis.

Feasibility Plan

• Audience: Generally internal

• Depth: Generally lean

• Purpose: Explore the viability of offering a new product or service

Sometimes called a “feasibility study,” the feasibility plan is less a business plan than a decision-making plan. You would create a feasibility plan if you’re thinking about growing, offering a new product or tapping into a new market; it helps you find out the likelihood of success so you know whether to move forward. A feasibility plan leaves out high-level concerns like strategy, focusing instead on assessment approach; the plan includes content specific to the proposed growth, including target demographics, market analyses and capital needs, along with objective standards for assessing feasibility.

Feasibility studies are typically internal, but not always. If a feasibility study is part of a funding request for the new product or service, you’ll have to include more of the standard elements, like company background and full financial data, in addition to the product-/service-specific topics.

Growth Plan

• Audience: Internal or external

• Depth: Lean or standard

• Purpose: Create a framework for proposed growth/expansion

The growth plan is like a startup plan for a new segment of your business. Whether internal or external, lean or standard, this tool goes into comprehensive detail on the specific growth at hand, including descriptions of the new venture, financial projections, capital needs, budget analyses and milestones. An external growth plan will need the usual descriptions of business, background, product, market and management along with a broader financial view.

One-Page Plan

• Depth: Lean

• Purpose: Give a brief overview of your company and prospects

If the lean plan provides the highlights from the standard plan, then the one-page plan provides the highlights from the lean plan. Also called a “business pitch,” the one-page plan is a snapshot of your business. It’s what you hand to potential vendors, partners and investors who aren’t ready to read the book version of your company, product, strategy and outlook. Content includes brief, powerful descriptions of your company, product/service, market, timeline and sales projections.

Customizing Your Approach

The business plans I’ve listed here can cover most small-business situations; however, the variations are endless, especially with new business-plan viewing and presentation modes like PowerPoint and mobile download. Picking the right business plan for your needs comes down to knowing what you want to achieve for your business and how you want to achieve it. If you choose the right type of plan and put the time into refining it, your business plan can take you well along the path to meeting your goal.

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Entrepreneurs & Small Business

Accelerators & Incubators

Business Consultants & Advisors

Strategic Planning

The Different Types of Business Plans

Free Business Plan Template

Ayush Jalan

• December 14, 2023

A business plan is a blueprint for your business. No matter if you’re running a startup or a well-established company, every entrepreneur needs to create a business plan . It helps you have a clear idea of your goals, and objectives, the execution of your strategies, and tracking progress.

Business plans come in all shapes and sizes.

You can create a plan based on your unique requirements and goals. Often, businesses require different types of plans for different situations and to tackle different problems. Having just one standard business plan is not enough.

A meticulously crafted business plan will efficiently serve its intended purpose . In fact, business plans are categorized based on the type of audience, the scope of the plan, and the purpose and format of the plan.

Understanding the basics of each type will help you pick out the right one for your business requirements. In this article, you will learn the different types of business plans and when and where they are used.

Based on Audience

Business plans are broadly categorized into two types based on the type of audience. They are:

• 1. Internal business plans: As the name suggests, an internal business plan is solely for the people inside the company. These can be specific to certain departments such as marketing, HR, production, etc. Internal business plans focus primarily on the company’s goals, and the personnel and processes aimed to achieve them.
• 2. External business plans: On the contrary, external business plans are intended for people outside the company, such as investors, banks, partners, etc. These plans usually contain detailed information about the company’s background, finances, and overall operation of the business.

Based on the Scope

Similarly, business plans are classified into two types based on their size and the depth of information they encompass. They are:

1. Standard business plans

A standard business plan is a bulky document that contains every detail of the company. Most external plans slide into this category as they often need to be detailed for presentation to people outside the company.

A standard business plan contains these sections:

• Company Overview
• Problem analysis
• Market analysis
• SWOT analysis
• Marketing Plan
• Finances plan
• Supporting documentation

A standard plan is usually presented to banks and any potential investors as it provides a complete view of the company, and future financial projections , and helps attain funding. But oftentimes, drafting a traditional business plan can be a tedious task as it takes a lot of time and effort.

2. Lean business plans

A lean plan is a condensed version of the standard business plan. It includes the highlights of a standard business plan and summaries of all the sections. It is a compact document that emphasizes achieving milestones and tracking finances.

Drafting a lean business plan is easier, faster, and is considered to be more efficient compared to a standard plan. It is flexible and can be revised effortlessly as many times as needed, which provides room for adjusting milestones, and improvising.

A lean business plan is apt for situations where you are uncertain about the process of creating a business plan, and it can be the essential first draft for your business. Everything in a lean business plan should be concise and represented in bullet points or short texts.

These are the elements that a lean business plan focuses on:

Based on purpose and format.

Business plans are further classified based on their purpose and format into seven types, they are:

1. One-page business plans

A one-page business plan can be described as an outline of a lean business plan . It is also called a business pitch or a quick summary. It is sometimes used to present a quick overview of your business to your vendors, partners, and employees and as a summary to banks and investors.

This encapsulates all the essential parts of a business plan on a single page. This summarizes the target market, business offering, main milestones, and essential sales forecast.

2. Startup business plans

A startup business plan can be defined as a lean plan with elements of a standard plan included to seek investors. The primary purpose of a startup plan is to put forth the steps required to get a business up and running. Later on, it should also serve as a plan that will help score investment.

The steps of establishing a new company include acquiring licenses and permits , setting up an office or store, getting equipment, and hiring and managing employees. All of these should be included in the startup business plan.

A startup plan should include information about the company, its products, and services, a detailed analysis of the industry, market, competition, SWOT, the bios of management, their responsibilities and roles, complete financial details and analysis, and projections of the usage of funding.

3. Strategic business plans

A strategic business plan is a lean business plan that contains details of the strategies and their implementation to achieve the goals and objectives of a company. These are internal plans that will focus entirely on the strategies with almost no inclusion of finances.

Conduct SWOT (Strengths, Weaknesses, Opportunities, and Threats) analysis to begin an effective strategic business plan. This will help you better understand the factors that play a role in the decision-making process of a business.

A SWOT analysis will help you decide the strategies that will best suit your company and accomplish the goals, utilizing the available resources. Every strategic plan should contain these five elements:

• Mission statement
• Vision statement
• Factors that determine success
• Strategies to achieve goals
• Implementation process

4. Feasibility business plans

You require a feasible plan in case the business is stepping into a new market or introducing a new product or service. It is more a decision-making plan than a business plan as it focuses on two primary concerns:

• Determining the existence of a market
• Determining the profits of the initiative

A feasibility plan is a quick analysis of the practicality of a business idea.

This type of business plan usually excludes all the other sections and solely focuses on the scope of the initiative, its profitability, analysis of the market and competition, and acquiring the funding for it.

It is mostly crafted for internal management and ends with recommendations on whether the decision of entering a new market or introducing a new product or service is viable or not.

5. Operational business plans

An operational plan is a type of lean plan that focuses on the implementation process, achieving milestones, project deadlines, and the responsibilities of management, departments, and employees. It also focuses on the funding required to accomplish the milestones.

This business plan is called an annual plan, as businesses often use it to plan and specify milestones and their implementation for the coming year.

Some of the key elements every operational plan should contain are:

• Objectives for the operations
• Activities required to achieve objectives
• Resources required
• Staffing requirements
• Deadlines for implementation
• Tracking progress

6. Growth business plans

Draft a growth business plan when a company looks to expand its business into new markets. It is essentially a startup plan for a new segment of your business. This is also known as an expansion plan as it focuses on the long-term goals of a business.

This business plan can be both external and internal.

An external growth plan includes complete financial details and a funding request. On the other hand, an internal one contains details of the forecast of sales and expenses of the upcoming venture.

7. What-if business plan

Use a what-if plan when a business is taking a risky decision and needs a plan if the outcome turns unfavorable. This plan is usually less formal unless a funding request is included.

It entails a contingency plan that considers the worst-case scenarios.

This plan provides a glimpse into the possible outcomes of taking that risky decision and its effects on the company. It makes sense when taking a major business decision, merging with another company, raising the prices of products, etc. These are all the different types of business plans from which you can hand-pick the best fit for your company.

A Plan for Every Priority

Planning is essential for every business, without one a business is not likely to sustain itself in the long run. Although daunting sometimes, choosing the right plan for your business requirement can help you achieve your goals faster and with smart use of resources.

Every situation needs a unique approach to tackle effectively. Fortunately, there’s a plan for every purpose to help your business stand the test of time. Feel free to pick one that suits your business the best. Make sure to update it regularly.

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About the Author

Ayush is a writer with an academic background in business and marketing. Being a tech-enthusiast, he likes to keep a sharp eye on the latest tech gadgets and innovations. When he's not working, you can find him writing poetry, gaming, playing the ukulele, catching up with friends, and indulging in creative philosophies.

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How To Set Business Goals (+ Examples for Inspiration)

Updated: March 11, 2024

Published: October 24, 2023

You’re a business owner — the captain of your own ship. But how do you ensure you’re steering your company in the right direction? 

Without clear-cut goals and a plan to reach them, you risk setting your sails on the course of dangerous icebergs. 

The best way to steer clear of wreckage is to map out exactly where you want your business to go. This is what makes setting business goals so important. If you’re not already using them to guide your ship, then now’s a great time to start.

Table of contents:

• What are business goals?

Why business goals are important

How to set business goals, tips to achieve business goals, business goals examples, what are business goals .

Business goals are the desired outcomes that an organization aims to achieve within a specific time frame. These goals help define the purpose and direction of the company, guiding decision-making and resource allocation. They can be short-term or long-term objectives , aligned with the company’s mission and vision.

Operating a business using your gut and feelings will only get you so far. If you’re looking to build a sustainable company, then you need to set goals in advance and follow through with them. 

Here’s what goal setting can do to make your business a success:

• Give your business direction. Business goals align everyone toward a common purpose and ensure all efforts and resources are directed toward achieving specific outcomes.
• Keep everyone motivated to keep pushing forward. Goals provide employees with a sense of purpose and motivation. According to research from BiWorldwide, goal setting makes employees 14.2x more inspired at work and 3.6x more likely to be committed to the organization.
• Create benchmarks to work toward (and above). Goals provide a basis for measuring and evaluating the performance of the organization. They serve as benchmarks to assess progress, identify areas of improvement, and make informed decisions about resource allocation and strategy adjustments .
• Prioritize activities and allocate resources effectively. Goals help you identify the most important initiatives, ensuring that time, money, and effort are invested in activities that align with the overall objectives.
• Make continuous organizational improvements. Goals drive continuous improvement by setting targets for growth and progress. They encourage businesses to constantly evaluate their performance, identify areas for refinement, and implement strategies to enhance efficiency and effectiveness.

Nothing creates solidarity among teams and departments like shared goals. So be sure to get everyone involved to boost camaraderie. 

Setting business goals requires careful consideration and planning. By defining specific and measurable targets, you can track progress and make necessary adjustments along the way.

Here are the steps to effectively set business goals.

Step 1: Identify key areas to improve in your business

Start by assessing the current state of your organization. Identify areas that require improvement or growth. This could include increasing revenue, expanding your customer base, improving employee satisfaction, or enhancing product offerings.

Step 2: Choose specific and measurable goals 

Setting clear and specific goals is essential. Use the SMART goal framework to ensure your goals are Specific, Measurable, Achievable, Relevant, and Time-bound. For example, instead of setting a vague goal like “increase revenue,” set a specific goal like “increase revenue by 15% in the next quarter.”

Step 3: Prioritize which goals to tackle first

Not all goals are equally important or urgent. Evaluate the impact and feasibility of each goal and prioritize them accordingly. By ranking your goals, you can focus your efforts and resources on the most critical objectives.

Step 4: Break down your goals into smaller milestones

Breaking down each goal into smaller, manageable tasks makes them more attainable. Assign responsibilities and set deadlines for each step. This approach helps track progress and ensures accountability.

Step 5: Decide what your Key Performance Indicators (KPIs) will be

Key Performance Indicators (KPIs) are metrics used to measure progress toward your goals. Set realistic and relevant KPIs that align with your objectives. For example, if your goal is to increase customer acquisition, a relevant KPI could be the number of new customers acquired per month.

Now that you have set your business goals, it’s time to take action and work toward achieving them. Here are some tips to help you stay on track:

1. Write down your action plan 

Develop a detailed plan of action for each goal. Identify the necessary resources, strategies, and milestones to achieve them. A well-defined action plan provides a road map for success.

2. Foster a culture that’s goal-oriented

Encourage your employees to embrace and contribute to your goals. Foster a culture that values goal setting and achievement. Recognize and reward individuals or teams that make significant progress toward the goals.

3. Regularly track and evaluate progress

Monitor the progress toward each goal and make adjustments as needed. Use project management tools or software to track and visualize progress. Regularly review and evaluate your performance to ensure you’re on the right track.

4. Seek feedback and adapt

Gather feedback from employees, customers, and stakeholders. Their insights can provide valuable perspectives and help you refine your goals and strategies. Adapt your approach based on feedback to increase your chances of success.

5. Stay focused and motivated (even when you fail)

Staying motivated to achieve goals is difficult, especially when you come up short or fail. But don’t let this set you back. Continue pushing forward with your goals or readjust the direction as needed. Then do whatever you can to avoid distractions so you stay committed to your action plan.

Also, remember to celebrate small wins and milestones along the way to keep your team motivated and engaged.

To provide inspiration, here are some examples of common business goals:

1. Revenue growth

Revenue growth is a business goal that focuses on increasing the overall income generated by the company. Setting a specific target percentage increase in revenue can create a measurable goal to work toward.

Strategies for achieving revenue growth may include:

• Expanding the customer base through targeted marketing campaigns
• Improving customer retention and loyalty
• Upselling or cross-selling to existing customers
• Increasing the average order value by offering premium products or services

Example: A retail company sets a goal to increase its revenue by 10% in the next fiscal year. To achieve this, it implements several strategies, including launching a digital marketing campaign to attract new customers, offering personalized discounts and promotions to encourage repeat purchases, and introducing a premium product line to increase the average order value.

2. Customer acquisition

Customer acquisition focuses on expanding the customer base by attracting new customers to the business. Setting a specific goal for the number of new customers helps businesses track their progress and measure the effectiveness of their marketing efforts.

Strategies for customer acquisition may include:

• Running targeted advertising campaigns
• Implementing referral programs to incentivize existing customers to refer new ones
• Forming strategic partnerships with complementary businesses to reach a wider audience

Example: A software-as-a-service (SaaS) company aims to acquire 1k new customers in the next quarter. To achieve this, it launches a social media marketing campaign targeting its ideal customer profile, offers a referral program where existing customers receive a discount for referring new customers, and forms partnerships with industry influencers to promote its product.

3. Employee development

Employee development goals focus on enhancing the skills and knowledge of employees to improve their performance and contribute to the organization’s growth. By setting goals for employee training and skill development, businesses can create a culture of continuous learning and provide opportunities for career advancement.

Strategies for employee development may include:

• Offering training programs
• Providing mentorship opportunities
• Sponsoring professional certifications
• Creating a career development plan for each employee

Example: A technology company aims to have 80% of its employees complete at least one professional certification within the next year. To achieve this, it offers financial support and study materials for employees interested in obtaining certifications, provides dedicated study time during working hours, and celebrates employees’ achievements upon certification completion.

4. Product development

Product development goals focus on creating and improving products or services to meet customer needs and stay competitive in the market. Setting goals for product development can prioritize your efforts and so you can allocate resources effectively.

Strategies for product development may include:

• Conducting market research to identify customer preferences and trends
• Gathering customer feedback through surveys or focus groups
• Investing in research and development to create new products or enhance existing ones
• Collaborating with customers or industry experts to co-create innovative solutions

Example: An electronics company sets a goal to launch three new product lines within the next year. To achieve this, it conducts market research to identify emerging trends and customer demands, gathers feedback from its target audience through surveys and usability testing, allocates resources to research and development teams for product innovation, and collaborates with external design agencies to create visually appealing and user-friendly products.

5. Social responsibility

Social responsibility goals focus on making a positive impact on society or the environment. These goals go beyond financial success and emphasize the importance of ethical and sustainable business practices. Setting goals for social responsibility allows businesses to align their values with their actions and contribute to causes that resonate with their stakeholders.

Strategies for social responsibility may include: 

• Implementing sustainable practices to reduce environmental impact
• Donating a percentage of profits to charitable organizations
• Supporting local communities through volunteer programs
• Promoting diversity and inclusion within the organization

Example: A clothing retailer aims to reduce its carbon footprint by 20% in the next two years. To achieve this, it implements sustainable practices, such as using eco-friendly materials, optimizing packaging to minimize waste, and partnering with ethical manufacturers. It also donates a percentage of its profits to an environmental conservation organization.

Setting and achieving goals is what it takes to be successful in business. By following the steps outlined in this article and incorporating the tips provided, you can effectively set and work toward your goals. Remember to regularly evaluate progress, adapt as necessary, and celebrate milestones along the way.

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Unless otherwise specified, the per diem locality is defined as "all locations within, or entirely surrounded by, the corporate limits of the key city, including independent entities located within those boundaries."

Per diem localities with county definitions shall include "all locations within, or entirely surrounded by, the corporate limits of the key city as well as the boundaries of the listed counties, including independent entities located within the boundaries of the key city and the listed counties (unless otherwise listed separately)."

When a military installation or Government - related facility(whether or not specifically named) is located partially within more than one city or county boundary, the applicable per diem rate for the entire installation or facility is the higher of the rates which apply to the cities and / or counties, even though part(s) of such activities may be located outside the defined per diem locality.

Download Now: Free Business Plan Template. Writing a business plan doesn't have to be complicated. In this step-by-step guide, you'll learn how to write a business plan that's detailed enough to impress bankers and potential investors, while giving you the tools to start, run, and grow a successful business.

Describe Your Services or Products. The business plan should have a section that explains the services or products that you're offering. This is the part where you can also describe how they fit ...

This section of your simple business plan template explores how to structure and operate your business. Details include the type of business organization your startup will take, roles and ...

A traditional business plan follows the standard structure — because these plans encourage detail, they tend to require more work upfront and can run dozens of pages. A Lean business plan is less common and focuses on summarizing critical points for each section. These plans take much less work and typically run one page in length.

10 key sections in a standard business plan outline. No matter the type of business plan you create, these are the ten basic sections you should include. Be sure to download your free business plan template to start drafting your own plan as you work through this outline. 1. Executive summary.

Step 7: Financial Analysis and Projections. It doesn't matter if you include a request for funding in your plan, you will want to include a financial analysis here. You'll want to do two things here: Paint a picture of your business's performance in the past and show it will grow in the future.

8. Panda Doc's Free Business Plan Template. PandaDoc's free business plan template is one of the more detailed and fleshed-out sample business plans on this list. It describes what you should include in each section, so you don't have to come up with everything from scratch.

Business Plan: A business plan is a written document that describes in detail how a business, usually a new one, is going to achieve its goals. A business plan lays out a written plan from a ...

The realistic opportunity for your business to thrive and grow. Summary of your structure (size, location, number of people in leadership, etc.) High-level overview of the amount of funding you're asking for. 2. Craft a Detailed Description of Your Business. Your company description is the space to expand on your mission statement.

Simple Business Plan Templates. In this article, we've compiled a variety of simple business plan templates, all of which are free to download in PDF, Word, and Excel formats. On this page, you'll find a one-page business plan template, a simple business plan for startups, a small-business plan template, a business plan outline, and more.

A business plan is a document that contains the operational and financial plan of a business, and details how its objectives will be achieved. It serves as a road map for the business and can be used when pitching investors or financial institutions for debt or equity financing. A business plan should follow a standard format and contain all ...

To write a simple one-page business plan, follow the same core sections as a traditional plan. But instead of lengthy paragraphs and multiple pages covering each area of your business, stick with single sentences and bulleted lists. If a one-page plan sounds like a better option, download our free simple business plan template to get started.

What are 8 common parts of a good business plan? Some of the most common components of a business plan are an executive summary, a company description, a marketing analysis, a competitive analysis, an organization description, a summary of growth strategies, a financial plan, and an appendix.

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Organize your Marketing Plan into the 4 P's - Price, Product, Promotions and Place. If you have multiple products or services, include a menu with each key item and its price. 7. The Operations Plan Format. Your Operations Plan identifies your key operational processes and milestones you expect to accomplish.

A lean business plan provides the highlights (maybe 10 pages total), while a standard business plan provides the whole picture (maybe 40 pages total). The trait is often linked to the audience ...

Effective business plans contain several key components that cover various aspects of a company's goals. The most important parts of a business plan include: 1. Executive summary. The executive summary is the first and one of the most critical parts of a business plan. This summary provides an overview of the business plan as a whole and ...

1. Standard business plans. A standard business plan is a bulky document that contains every detail of the company. Most external plans slide into this category as they often need to be detailed for presentation to people outside the company. A standard business plan contains these sections: Executive summary; Company Overview; Problem analysis

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Microsoft 365 Business Standard. Benefit from identity, access, and user management for up to 300 employees. Use desktop, web, and mobile versions of Word, Excel, PowerPoint, and Outlook. Get custom business email ( [email protected] ) with Outlook. Book client meetings, host webinars, and collaborate with Teams.

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Löwen, Elefanten und Co.: Hier gibt es eine kostenlose Online-Safari

|  Von:  Patrick Hannemann

Tierfreunde aufgepasst: Wer gern wilde Lebewesen beobachten möchte, aber nicht ständig in den Zoo gehen will, der kann einfach die Online-Safari benutzen.

Auf dieser Website können Sie zahlreiche Livestreams mitverfolgen und so Löwen, Antilopen, Elefanten und vieles mehr in Echtzeit beobachten – und das aus nächster Nähe! Sogar Ton gibt es bei vielen der Streams.

Besuchen Sie einfach die Web-App und wählen Sie eine der Wildkameras aus. Mit etwas Glück erhalten Sie spannende Einblicke, die sonst keiner bekommt.

Kostenlos im Browser

Online-Safari - Livestream

Version 1.2.39

Auf der Website "Online-Safari" können Sie kostenlos zahlreiche Livestreams von wilden Tieren wie Löwen, Raubvögeln und Co. sehen.

CHIP Bewertung: Gut

zum Download

Online-Safari: Wilde Tiere im Livestream beobachten

Wir hatten Glück und durften die gefährdeten Oryx-Antilopen am Wasserloch beobachten.

Bild: Screenshot

Wenn Sie die Online-Safari aufgerufen haben, dann müssen Sie lediglich auf den Play-Button bei den Livestreams klicken, um diese zu starten. Dabei können Sie auch beliebig viele gleichzeitig starten, um zu schauen, wo gerade etwas los ist!

Standardmäßig ist der Ton bei den Livestreams übrigens ausgeschaltet, damit sich die Geräusche mehrerer Videos nicht überlagern. Sollten Sie also Tiere sehen, können Sie den Ton einschalten und den Lebewesen sogar zuhören. In unserem Test hat eine Oryx-Antilope einmal kräftig geschnaubt – auch kleine Revierkämpfe am Wasserloch gab es.

Filtermöglichkeiten nutzen

Herr Storch pflegt gerade sein Gefieder.

Wenn Sie nach bestimmten Orten suchen, dann gibt es auf der Website auch verschiedene Filtermöglichkeiten, etwa nach:

• Art von Beobachtungspunkt (Wasserloch, Vogelnest etc.)

Aber auch ein Filter nach Tierart lässt sich nutzen, damit Sie direkt Ihre Lieblingstiere beobachten können. Leider ist die Website nur auf Englisch, daher müssen Sie die Namen eventuell vorher nachschlagen.

Tolle Eindrücke aus nächster Nähe

Natürlich könnte man die Livestreams auch auf YouTube suchen, doch das ist im Vergleich sehr aufwändig. Mit der Online-Safari finden Sie schnell einen Stream, wo gerade Action ist und können die Tiere in Ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Für mich als Naturfreund ist es etwas ganz Besonderes, die Fauna weit entfernter Länder direkt von zu Hause erleben zu können.

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Neuer iPhone-Browser: Diese 10 besten Safari-Alternativen empfiehlt Apple

Auf dem iPhone oder iPad ist Safari vorinstalliert und tief ins System integriert, andere Hersteller haben es da schwer. Monopole sind aber schlecht fürs Geschäft, und auf Druck der EU ist ab iOS 17.4 Safari deshalb nicht mehr automatisch der vorausgewählte Standardbrowser.

Beim ersten Start sieht der Nutzer jetzt einmalig eine Liste von insgesamt zehn verschiedenen Browsern und darf einen davon auswählen. Die Liste wird von Apple jährlich aktualisiert, es handelt sich um die zehn meist geladenen Webbrowser des jeweiligen Landes.

Jeder der Browser muss mindestens 5.000 Nutzer in allen EU-Stores aufweisen, bietet ein Hersteller mehrere Browser an, wird der erfolgreichste aufgelistet.

Das Angebot ist sehr vielfältig, hat aber eine Gemeinsamkeit: Als sogenannte Browser-Engine kommt Webkit zum Einsatz, wie bis kürzlich von Apple gefordert wurde. Dies ist auf Wunsch der EU zwar nicht mehr notwendig, hier gibt es aber auch bis Redaktionsschluss noch keine echten Alternativen.

Ein weiterer Effekt: Da die Apps die gleiche Engine nutzen, erwies sich ein Vergleich der Performance als überflüssig – die Leistung ist nämlich so gut wie identisch. Es sind wohl auch deshalb Zusatzfunktionen wie VPN und KI, mit denen sich die Safari-Alternativen von Apples Browser abheben.

Die besten VPN-Apps für Macs und iPhones

Wir haben uns diese zehn Angebote für Deutschland einmal näher angesehen – in alphabetischer Reihenfolge:

Diese Liste sehen Sie unter iOS 17.4 – aber nur ein einziges Mal.

Bei der Liste der jeweiligen Länder gibt es übrigens wenig regionale Unterschiede, für nahezu jedes europäisches Land ist die Auswahl fast identisch. Zu den wenigen Ausnahmen gehören die in Finnland beliebte App Vivaldi, Qwant in Frankreich, Access in Schweden oder auch Web@Work in Luxemburg – warum auch immer.

Aloha 

Aloha Browser hier herunterladen

Ein sehr beliebter Browser ist Aloha von Aloha Mobile, der mit einem kostenlosen VPN-Dienst punktet. Er unterstützt allerdings nur einen lokalen Server ohne Standortwahl in der Free-Version. Wollen Sie das VPN auch mit anderen Apps nutzen und den Standort frei wählen, kostet dies eine Monatsgebühr (bei Redaktionsschluss 10 Euro pro Monat).

Beim ersten App-Start können Sie außerdem auf Wunsch gleich den Werbeblocker Adblock Plus aktivieren. Der Browser bietet auch einen privaten Modus und auch ein Medien-Player ist direkt integriert.

Ein KI-Chat ist ebenfalls mit im Paket. Wohl nicht zufällig hat der Browser-Hersteller den Firmensitz in Zypern, der Hersteller verspricht nämlich besonders viel Privatsphäre und die kleine Mittelmeerinsel gilt bei staatlichen Kontrollen als sehr zurückhaltend.

Brave 

Brave Browser hier herunterladen

Einer der funktionsreichen Browser ist Brave. Eine Stärke der App ist der integrierte Werbeblocker. Anzeigen und Banner werden im Browser automatisch unterdrückt, für einzelne Seiten können Sie dies aber auch erlauben – zum Beispiel für macwelt.de.

Wie bei vielen Browsern mittlerweile üblich sehen Sie als Startseite eine News-Übersicht. Mit dem KI-Assistenten Leo ist zudem künstliche Intelligenz integriert. Die Funktion Wallet hilft zusätzlich bei der Verwaltung Ihrer Kryptowährungen.

Für einen Aufpreis von 100 Euro können Sie einen VPN-Dienst dazu buchen. Eine weitere Zuzahlung schaltet weitere Features für Leo frei. Ungewöhnlicher ist eine weitere Funktion: Der Browser bietet nämlich verschlüsselte Video-Chats für seine Anwender – als Alternative zu iChat.

Google Chrome hier herunterladen

Neben Safari ist Chrome wohl einer der interessantesten Alternativ-Browsern, da Sie mit der iOS-Version besonders gut auf Google-Dienste zugreifen können. Nützlich ist ebenso Google-Lens, die Suchfunktion auf Basis der Kamera. Ideal ist Chrome vor allem dann, wenn Sie Chrome auch am Desktop nutzen.

Verwenden Sie am Desktop oder unter Android Google Chrome, werden automatisch Lesezeichen und andere Daten synchronisiert. Gut gefällt uns die Leseliste, die ebenfalls mit anderen Plattformen abgeglichen wird. Sie können dann etwa am Desktop Artikel sammeln und später am iPad oder iPhone lesen.

Im Vergleich zu den anderen Browsern wirkt Chrome auf uns fast schon etwas funktionsarm. Anders als auf dem Desktop stehen schließlich auch keine Erweiterungen zur Verfügung und Assistenz-Funktionen bietet Google lieber über die App Google Assistant an.

DuckDuckGo hier herunterladen

DuckDuckGo ( hier im Macwelt-Test ) ist vor allem als Suchmaschinen-Alternative zu Google bekannt, die Sie auch als Google-Alternative in Safari auswählen können. Der Hersteller verspricht besonders guten Datenschutz und (im Unterschied zu Google) die Suchanfragen seiner Nutzer nicht zu erfassen und auszuwerten.

Schon seit geraumer Zeit hat der Entwickler aber auch einen Browser im Angebot. Die App bietet einen Privat-Modus und kann besonders komfortabel Surf-Spuren löschen – ein eigener Lösch-Button ist in die untere Funktionsleiste integriert und schließt alle offenen Tabs.

Er zeigt beim Löschen der Daten sogar eine Flammen-Animation – etwas verspielt, aber komfortabel. Bestimmte Seiten können Sie von diesem Löschvorgang ausnehmen.

Ungewöhnlich: Lesezeichen, Verlauf und Passwörter können Sie zwischen Geräten direkt austauschen – ohne Nutzerkonto. Die Daten werden per WLAN direkt übertragen. 

Ecosia hier herunterladen

Die Besonderheit von Ecosia ist, dass der Hersteller verspricht, klimaneutral zu arbeiten. Das hat bei einem Browser seine Berechtigung, schließlich wird durch Suchmaschinen und Webdienste sehr viel Energie in Datenzentren verbraucht.

80 Prozent der Einnahmen werden deshalb für den Anbau von Bäumen verwendet, das Unternehmen nutzt außerdem Solaranlagen. Für das Surfen bietet der Browser alles Erforderliche, ein Adblocker ist integriert und Funktionen wie Downloads, Favoriten, Leseliste und privates Browsen werden unterstützt.

Wie bei immer mehr Browsern üblich ist auch ein KI-Chat integriert.

Microsoft Edge hier herunterladen

Auch Microsofts eigener Browser Edge ist für iPhones verfügbar. Eine interessante Besonderheit des Explorer-Nachfolgers ist die Unterstützung von Microsofts Copilot, der als eigene App zu haben ist.

Die KI-Funktion können Sie über einen eigenen Button aufrufen. Sie landen dann automatisch in einer Chat-Oberfläche und können kostenlos auf GPT 3.5 zugreifen – die Vollversion Copilot selbst kostet ohne Einschränkungen stolze 22 Euro pro Monat.

Bei den Antworten überzeugt die gute Zusammenarbeit von KI und Suchmaschine. Gut gefällt uns beim Browser die Startoberfläche. Hier bietet der Browser eine gute Kombination aus News-Übersicht, Wetter und Lesezeichen. Ideal ist aber auch dieser Browser wohl vor allem für Nutzer der Desktopversion von Edge. Die Suchmaschine Bing ist aber nach unserer Meinung Google immer noch unterlegen.

Firefox 

Firefox hier herunterladen

Der beliebte Open Source-Browser Firefox darf in der Übersicht nicht fehlen. Für ihn gilt, was wir auch für Edge und Chrome anführen: Interessant ist die App nach unserer Meinung primär für die Nutzer der Desktop-Version, so haben Sie direkten Zugriff auf Ihre Lesezeichen und können Ihre Passwörter abgleichen.

Wie bei Chrome müssen Sie leider ebenfalls auf die vielen Erweiterungen der Desktop-Version verzichten, eine Einschränkung durch Apple. Aktuell steht übrigens noch keine eigene Browser-Engine zur Verfügung. Ab iOS 17.4 sind dank der EU zwar andere Browser-Engines erlaubt, aber nur in Europa. Vorerst scheut Mozilla den Aufwand, separate Versionen für die EU und den Rest der Welt zu entwickeln, etwa auf Basis der Engine Gecko.

Onion Browser 

Onion Browser hier herunterladen

Ein Browser, der besonders gut gegen staatliche Zugriffe geschützt ist, ist der Onion Browser. Die iOS-Version kann leider erst sinnvoll genutzt werden, nachdem Sie die zusätzliche App Orbot installiert haben – im Prinzip ein VPN-Dienst.

Wundern Sie sich aber nicht, wenn das Surfen mit diesem Browser äußerst langsam ist, die Server sind leider sehr lahm. Gedacht ist das Projekt vorwiegend für Oppositionelle, die etwa die in ihrem Land geblockte New York Times oder Seiten wie BBC lesen wollen, nicht für Netflix-Fans.

Wir sind deshalb doch etwas überrascht, es in dieser Liste zu finden – für Nicht-Oppositionelle ist der Browser einfach viel zu langsam.

Opera hier herunterladen

Der Browser Opera aus Norwegen war einmal stärkster Konkurrenz von Safari, Firefox und Chrome, scheint aber in den letzten Jahren doch etwas außer Mode geraten zu sein.

Auf dem iPhone kann er mit seinem integrierten VPN-Dienst punkten und unterstützt die Synchronisierung mit Desktop- und Android-Versionen. Auch hier ist bereits ein KI-Assistent integriert. Krypto, Wallet und Werbeblocker bietet der ausgereifte Browser ebenfalls.

Safari haben wir als elftes Programm mit aufgenommen. Die App kann in diesem Testfeld mit der besten Integration ins Betriebssystem punkten. Dank einer faktisch immer noch bestehenden Pflicht Webkit zu benutzen, ist Safaris Browser auch in der Performance nicht zu schlagen. Im Vergleich zu den anderen Vertretern fällt das Fehlen eines KI-Assistenten aber langsam negativ auf.

Yandex Browser hier herunterladen

Der Browser von Yandex bietet neben Google auch die gleichnamige russische Suchmaschine als Auswahlmöglichkeit. Yandex ist vor allem bei russischen Staatsbürgern beliebt, hier hatte das Unternehmen lange Jahre eine Monopolstellung.

Der Einfluss des russischen Staates auf die Inhalte gilt allerdings als sehr stark. Dass der Browser zu den zehn beliebtesten Browsern in Deutschland gehört, überrascht uns etwas.

You.com hier herunterladen

KI-Technologie ist die wichtigste Funktion des Browsers von You.com, ein Unternehmen, das als einer der KI-Pioniere gilt. Wahlweise über die integrierte Google-Suchmaschine oder den eigenen KI-Chatbot können Sie Suchanfragen starten, aber auch Texte erstellen, Inhalte zusammenfassen und Bilder erstellen.

Gut funktioniert das Zusammenfassen von Webinhalten bei Recherchen, auch Quellen und weiterführende Informationen werden aufgelistet. Hinter dem Projekt stehen mit Richard Socher und Bryan McCann zwei prominente Ex-Mitglieder von Salesforce. Der Browser mach einen ausgereiften Eindruck, hat sich aber zuletzt wenig weiterentwickelt.

Autor: Stephan Wiesend , Autor

Stephan Wiesend schreibt seit 2001 für IDG Artikel zu den Themen Mac-OS, iOS, Software, Hardware und Praxis. Seit 2003 arbeitet er als freier Autor in München und hat bereits mehrere Bücher zum Thema Apps veröffentlicht.

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So erhalten Sie Safari für Windows und installieren es unter Windows 11/10

Wenn Sie danach suchen Laden Sie den Safari-Browser für Windows 11/10 herunter Dann sollten Sie wissen, dass Apple Safari für das Windows-Betriebssystem vor einigen Jahren eingestellt hat. Ein Webbrowser ist eine Software, die zum Surfen im Internet erforderlich ist. Für alles, was Sie im Internet suchen möchten, benötigen Sie einen Webbrowser. Heutzutage gibt es viele Webbrowser, die Sie herunterladen und auf Ihrem Computer installieren können. Bei der Auswahl des besten Webbrowsers sind jedoch Geschwindigkeit, Datenschutz und Sicherheit die entscheidenden Faktoren. Anhand dieser Faktoren kann man den besten Webbrowser für sich auswählen.

Wo kann ich Safari für Windows 11/10 herunterladen?

Die Anforderungen aller Benutzer sind nicht gleich. Manche Nutzer surfen gerne anonym im Internet, andere wünschen sich einen leichtgewichtigen Webbrowser, der keinen Arbeitsspeicher frisst. Die Anforderungen dieser Benutzer haben zu einem Verdrängungswettbewerb unter den Webbrowsern geführt. In diesem Webbrowser-Kampf gibt es einige Webbrowser, die populär geworden sind: Google Chrome, Mozilla Firefox, Microsoft Edge und Apple Safari. Heutzutage suchen viele Menschen nach Möglichkeiten, Safari unter Windows herunterzuladen und zu installieren. Ist Safari weiterhin für das Windows-Betriebssystem verfügbar?

Wird Safari für Windows eingestellt?

Safari ist ein von Apple Inc. entwickelter Webbrowser. Er verfügt über mehrere Sicherheitsfunktionen und einen Malware-Schutz, der seinen Benutzern ein sicheres Surferlebnis bietet. Um nun auf unsere Frage zurückzukommen: Ist Safari für Windows-Benutzer verfügbar? Leider lautet die Antwort nein. Apple hat den Safari-Webbrowser für Windows-Betriebssysteme vor einigen Jahren eingestellt. Heute ist es nur für Benutzer von Apple-Geräten verfügbar. Wenn Sie online suchen, finden Sie möglicherweise auf mehreren Websites das Safari-Installationsprogramm für Windows, die Windows-Version ist jedoch nicht auf der offiziellen Website von Apple verfügbar. Da Apple die Version für Windows eingestellt hat, ist es nicht sicher, den Safari-Browser für Windows von einer Website eines Drittanbieters herunterzuladen.

Safari ist für Windows-Benutzer nicht verfügbar. Gibt es einen anderen Webbrowser für Windows-Betriebssysteme, der schnell und sicher ist? Ja. Microsoft Edge , Google Chrome , Mozilla Firefox usw. sind schnelle und sichere Webbrowser, die für Windows-Betriebssysteme verfügbar sind. Sie können diese Browser herunterladen und auf Ihrem System installieren.

Warum funktioniert Safari unter Windows 11/10 nicht?

Wie bereits erwähnt, hat Apple den Safari-Webbrowser für Windows-Betriebssysteme eingestellt und daher wäre es nicht angemessen zu erwarten, dass der Safari-Browser unter Windows 10 oder Windows 11 funktioniert. Wechseln Sie stattdessen zu besseren Optionen wie Edge, Firefox oder Chrome!

Wie kann ich die neueste Version von Safari für Windows 11/10 herunterladen?

Wie oben erläutert, hat Apple Safari für Windows vor einigen Jahren eingestellt. Daher können Sie die neueste Version von Safari für Windows nicht herunterladen, da sie nicht offiziell verfügbar ist.

Die letzte verfügbare Version ist v5.1.7, die veraltet ist, da sie vor 10 Jahren im Jahr 2012 veröffentlicht wurde! Wir empfehlen Ihnen außerdem nicht, veraltete Versionen des Safari-Browsers herunterzuladen, die auf einigen Download-Sites gehostet werden.

Können wir Safari unter Windows 11 installieren?

Zu Ihrer Information: Der Safari-Browser wurde vor langer Zeit eingestellt. Daher gibt es keine offizielle Quelle zum Herunterladen der neuesten Version dieses Problems für Windows 11, Windows 10 oder eine andere Windows-Version. Sie können sich jedoch für Version 5.17 entscheiden, die vor langer Zeit entwickelt wurde.

Für Windows-Betriebssysteme gibt es viele Safari-Alternativen – die besser sind! Chrome, Firefox und Edge stehen ganz oben auf der Liste. Diese drei Browser verfügen über viele Funktionen. Einige dieser Funktionen sind häufig, andere einzigartig.

Sehen wir uns einige Funktionen dieser drei beliebtesten Webbrowser an.

Google Chrome

Google Chrome ist der beliebteste Webbrowser. Er wurde von Google Inc. entwickelt. Er ist nicht nur schnell, sondern auch ein sicherer Webbrowser. Wenn der Besuch einer Website für einen Benutzer nicht sicher ist, zeigt Chrome eine Warnung auf dem Bildschirm an, die den Benutzer auf diese Website aufmerksam macht. Google Chrome bietet viele Funktionen. Hier erklären wir einige davon:

• Screencast.
• Umfangreiche Add-ons-Bibliothek.
• Gruppenregisterkarten.
• Lese liste.
• Benennen Sie mehrere Fenster.

Mal sehen, was diese Funktionen sind.

1]Screencast

Google Chrome verfügt über eine Screencast-Funktion, mit der Sie Ihren Google Chrome-Tab auf ein anderes Gerät übertragen können, das die Screencast-Funktion unterstützt. Um diese Funktion zu nutzen, klicken Sie auf die drei vertikalen Punkte oben rechts und wählen Sie aus Gießen . Danach beginnt Chrome automatisch mit der Suche nach den verfügbaren Geräten.

2]Umfangreiche Add-ons-Bibliothek

Google Chrome bietet im Vergleich zu anderen Webbrowsern eine umfangreiche Add-On-Bibliothek.

3]Gruppenregisterkarten

Mit dieser Funktion können Sie Ihre geöffneten Tabs in Google Chrome verwalten, indem Sie sie in verschiedenen Gruppen organisieren. Sie können in Chrome mehrere Gruppen für mehrere Tabs erstellen und für jede Gruppe eine andere Farbe auswählen. Um eine neue Gruppe für Ihre Tabs zu erstellen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Tab und gehen Sie zu „ Registerkarte zur Gruppe hinzufügen > Neue Gruppe .“ Geben Sie anschließend den Namen Ihrer Gruppe ein und wählen Sie deren Farbe aus.

Um einer bestehenden Gruppe eine weitere Registerkarte hinzuzufügen, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie aus Registerkarte zur Gruppe hinzufügen . Wählen Sie anschließend die Gruppe aus der Liste aus.

4]Leseliste

Chrome verfügt über eine integrierte Leseliste, in der Sie Webseiten hinzufügen können, um sie später zu lesen. Um eine Webseite zur Chrome-Leseliste hinzuzufügen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Registerkarte und wählen Sie die aus Tab zur Leseliste hinzufügen Möglichkeit. Alle hinzugefügten Webseiten sind in Ihrer Leseliste oben rechts im Chrome-Browser verfügbar.

5]Benennen Sie mehrere Fenster

Wenn Sie mehrere Fenster in Google Chrome öffnen, während Sie online arbeiten oder im Internet surfen, ist diese Funktion genau das Richtige für Sie. Mit dieser Funktion können Sie verschiedene Chrome-Fenster benennen, was Ihre Produktivität steigert.

Microsoft Edge

Edge ist ein weiterer beliebter Webbrowser, der sowohl Geschwindigkeit als auch Sicherheit bietet. Es wurde von der Microsoft Corporation entwickelt und verfügt über viele tolle Funktionen. Nachfolgend haben wir einige dieser Funktionen erläutert:

• Vertikale Registerkarten.
• Seitenleistensuche.
• Immersiver Reader.
• Web-Capture.
• Sammlungen.

1]Vertikale Registerkarten

Edge verfügt über eine Funktion für vertikale Tabs, die alle geöffneten Tabs vertikal (als Liste) auf der linken Seite der Benutzeroberfläche anordnet. Diese Funktion ist nützlich, wenn Sie viele Registerkarten geöffnet haben. Indem Sie alle Ihre Registerkarten vertikal in einer Liste organisieren, können Sie schnell zu einer bestimmten Registerkarte springen.

2]Seitenleistensuche

Edge verfügt über eine Suchfunktion in der Seitenleiste, mit der Benutzer beim Lesen im Internet nach einem bestimmten Wort suchen können, ohne einen neuen Tab öffnen zu müssen. Um diese Funktion zu verwenden, wählen Sie ein Wort auf einer Webseite aus, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie das Wort aus Suchen Sie in der Seitenleiste nach Möglichkeit. Dadurch wird auf der rechten Seite ein Bereich geöffnet, in dem Sie mehr über diesen Begriff lesen können.

3]Immersiver Reader

Wie Firefox, Immersiver Reader ist ein Lesemodus in Microsoft Edge. Sie können in Microsoft Edge in den Lesemodus wechseln, indem Sie auf die Schaltfläche Immersive Reader klicken oder die Taste F9 drücken. Nachdem Sie den Immersive Reader für eine Webseite aktiviert haben, erhalten Sie einige zusätzliche Tools, wie Lesemodus, Grammatiktools, Leseeinstellungen usw.

4]Web-Capture

Web-Capture ist ein in Edge integriertes Screenshot-Tool. Mit diesem Tool können Sie einen Screenshot einer gesamten Webseite oder eines Teils davon erstellen. Klicken Sie auf die entsprechende Schaltfläche, um den Screenshot aufzunehmen.

5]Sammlungen

Mit dieser Funktion können Sie eine Webseite zu Sammlungen in Microsoft Edge hinzufügen. Sie können verschiedene Sammlungen erstellen und diese entsprechend benennen. Um diese Funktion zu verwenden, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine Webseite und wählen Sie die aus Seite zu Sammlungen hinzufügen Möglichkeit.

Mozilla Firefox

Mozilla Firefox ist ein Open-Source-Webbrowser, der von der Mozilla Corporation entwickelt wurde. Wenn es um Datenschutz geht, ist Firefox der Name, der den meisten Benutzern in den Sinn kommt. Neben hoher Leistung, Sicherheit und Datenschutz bietet Firefox viele tolle Funktionen. Hier werden wir einige dieser Funktionen beschreiben.

• Firefox-Konto.
• Leseransicht.
• Firefox-Relay.
• Screenshot-Tool.

1]Firefox-Konto

Sie können ein Konto bei Firefox erstellen. Durch die Erstellung eines Firefox-Kontos können Sie Ihre Lesezeichen, Add-ons, geöffneten Tabs, den Browserverlauf usw. auf verschiedenen Geräten synchronisieren. Darüber hinaus können Sie Ihre Tabs auch auf verschiedenen Geräten teilen.

2]Leseransicht

Möglicherweise ist Ihnen diese Funktion nicht bekannt. Firefox verfügt über eine Reader-Ansicht, die das Aussehen einer Webseite ändert, um den Lesern das beste Benutzererlebnis zu bieten. Wenn Sie eine Website besuchen, müssen Sie einfach darauf klicken Leseransicht Taste. Die Verknüpfung zum Aufrufen des Lesemodus in Firefox ist die Taste F9.

Die Reader-Ansicht bietet einige zusätzliche Tools.

• Sie können die Schriftgröße, den Schriftstil und das Thema der Webseite ändern.
• Sie können die Webseite im Lesemodus anhören.
• Sie können die Webseite in Pocket speichern, wenn Sie ein Firefox-Konto erstellt haben.

3]Firefox-Relay

Firefox Relay ist die Funktion, mit der Sie Ihre E-Mail-ID vor Spam-Nachrichten schützen können, indem Sie einen E-Mail-Alias ​​erstellen.

Sie können eine Webseite nicht nur mit einem Lesezeichen versehen, sondern sie auch in Ihren Sammlungen in Pocket speichern. Klicken Sie einfach auf die Schaltfläche „Pocket“ und benennen Sie einen Tag für Ihre Sammlung. Sie können alle gespeicherten Webseiten in Pocket unter dem ansehen und lesen Meine Liste Kategorie.

5]Screenshot-Tool

Firefox verfügt über ein integriertes Screenshot-Tool. Damit können Sie eine komplette Webseite oder einen Teil davon speichern. Um dieses Tool zu verwenden, klicken Sie einfach mit der rechten Maustaste auf eine Webseite und wählen Sie sie aus Einen Screenshot machen .

Schlussworte

Safari ist der Top-Webbrowser für Apple-Geräte. Früher war es für Windows-Betriebssysteme verfügbar, aber heute können Windows-Benutzer es nicht auf ihren Computern installieren, da die Windows-Version von Apple eingestellt wurde. Chrome, Edge und Firefox sind gute alternative Browser, die Sie auf Ihrem Windows-Rechner installieren können. Diese Webbrowser sind nicht nur schneller und besser, sondern auch die sichersten.

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