Tour de France: Alle Sieger
2024 . 2023 Jonas Vingegaard (DEN) 2022 Jonas Vingegaard (DEN) 2021 Tadej Pogacar (SLO) 2020 Tadej Pogacar (SLO) 2019 Egan Bernal (COL) 2018 Geraint Thomas (GBR) 2017 Christopher Froome (GBR) 2016 Christopher Froome (GBR) 2015 Christopher Froome (GBR) 2014 Vincenzo Nibali (ITA) 2013 Christopher Froome (GBR) 2012 Bradley Wiggins (GBR) 2011 Cadel Evans (AUS) 2010 Andy Schleck (LUX)* 2009 Alberto Contador (ESP) 2008 Carlos Sastre (ESP) 2007 Alberto Contador (ESP) 2006 Oscar Pereiro (ESP)** 2005 *** 2004 *** 2003 *** 2002 *** 2001 *** 2000 *** 1999 *** 1998 Marco Pantani (ITA) 1997 Jan Ullrich (GER) 1996 Bjarne Riis (DEN)**** 1995 Miguel Indurain (ESP) 1994 Miguel Indurain (ESP) 1993 Miguel Indurain (ESP) 1992 Miguel Indurain (ESP) 1991 Miguel Indurain (ESP) 1990 Greg Lemond (USA) 1989 Greg Lemond (USA) 1988 Pedro Delgado (ESP) 1987 Stephen Roche (IRL) 1986 Greg Lemond (USA) 1985 Bernard Hinault (FRA) 1984 Laurent Fignon (FRA) 1983 Laurent Fignon (FRA) 1982 Bernard Hinault (FRA) 1981 Bernard Hinault (FRA) 1980 Joop Zoetemelk (NED) 1979 Bernard Hinault (FRA) 1978 Bernard Hinault (FRA) 1977 Bernard Thévenet (FRA) 1976 Lucien van Impe (BEL) 1975 Bernard Thévenet (FRA) 1974 Eddy Merckx (BEL) 1973 Luis Ocaña (ESP) 1972 Eddy Merckx (BEL) 1971 Eddy Merckx (BEL) 1970 Eddy Merckx (BEL) 1969 Eddy Merckx (BEL) 1968 Jan Janssen (NED) 1967 Roger Pingeon (FRA) 1966 Lucien Aimar (FRA) 1965 Felice Gimondi (ITA) 1964 Jacques Anquetil (FRA) 1963 Jacques Anquetil (FRA) 1962 Jacques Anquetil (FRA) 1961 Jacques Anquetil (FRA) 1960 Gastone Nencini (ITA) 1959 Fédérico Bahamontes (ESP) 1958 Charly Gaul (LUX) 1957 Jacques Anquetil (FRA) 1956 Roger Walkowiak (FRA) 1955 Louison Bobet (FRA) 1954 Louison Bobet (FRA) 1953 Louison Bobet (FRA) 1952 Fausto Coppi (ITA) 1951 Hugo Koblet (SUI) 1950 Ferdi Kübler (SUI) 1949 Fausto Coppi (ITA) 1948 Gino Bartali (ITA) 1947 Jean Robic (FRA) 1940 bis 1946 ausgefallen 1939 Sylvère Maes (BEL) 1938 Gino Bartali (ITA) 1937 Roger Lapébie (FRA) 1936 Sylvère Maes (BEL) 1935 Romain Maes (BEL) 1934 Antonin Magne (FRA) 1933 Georges Speicher (FRA) 1932 Andre Leducq (FRA) 1931 Antonin Magne (FRA) 1930 Andre Leducq (FRA) 1929 Maurice Dewaele (BEL) 1928 Nicolas Frantz (LUX) 1927 Nicolas Frantz (LUX) 1926 Lucien Buysse (BEL) 1925 Ottavio Bottecchia (ITA) 1924 Ottavio Bottecchia (ITA) 1923 Henri Pélissier (FRA) 1922 Firmin Lambot (BEL) 1921 Léon Scieur (BEL) 1920 Philippe Thys (BEL) 1919 Firmin Lambot (BEL) 1915 bis 1918 ausgefallen 1914 Philippe Thys (BEL) 1913 Philippe Thys (BEL) 1912 Odile Defraye (BEL) 1911 Gustave Garrigou (FRA) 1910 Octave Lapize (FRA) 1909 François Faber (LUX) 1908 Lucien Petit-Breton (FRA) 1907 Lucien Petit-Breton (FRA) 1906 René Pottier (FRA) 1905 Louis Trousselier (FRA) 1904 Henri Cornet (FRA) 1903 Maurice Garin (FRA)
*) Andy Schleck belegte ursprünglich den 2. Platz. Der damalige Gesamtsieger Alberto Contador war am 2. Ruhetag der Tour de France positiv auf Clenbuterol, wie Ende September 2010 bekannt wurde. Vom spanischen Verband wurde Contador Anfang 2011 zunächst freigesprochen. Im Februar 2012 urteilte der Internationale Sportsgerichtshof dann gegen Contador.
**) Floyd Landis war während der Tour de France positiv auf Testosteron, wie sich wenige Tage nach seinem Gesamtsieg herausstellte. Der US-Amerikaner wurde über ein Jahr nach seinem Tour-de-France-Sieg für zwei Jahre gesperrt. Der Zweitplatzierte Oscar Pereiro war nachträglich Tour-de-France-Sieger 2006!
***) Lance Armstrong wurden seine 7 Toursiege im Oktober 2012 wegen jahrelangen Dopings aberkannt. Armstrongs Plätze in der Siegerliste sollen fortan frei bleiben, kein anderer Fahrer in der Ergebnisliste aufrücken. Dieses Vorgehen ist zugleich ein Skandal und ein Kompromiss, die auf einem Dilemma gründen. Denn entweder müsste man die damals Zweitplatzierten (Zülle, Ullrich, Ullrich, Beloki, Ullrich, Klöden und Basso) zu den neuen Siegern erklären, wogegen man sich offenbar aufgrund derer ebenfalls einschlägiger Vergangenheit entschied. Oder man müsste auch die jeweils Zweitplatzierten (Drittplatzierten etc.) anklagen, in jenen Jahren gedopt zu haben, und sie ebenfalls aus der Ergebnisliste streichen, und dann den ersten Fahrer in der Ergebnisliste zum Sieger erklären, gegen den dann keine Verurteilung vorliegt. Aber daran besteht wohl von keiner Seite Interesse. Entlarvend ist, dass bisher kein Fahrer einen blanken Siegerplatz einforderte.
****) Bjarne Riis wurde von der Tour-Organisation im Juni 2007 aus der Siegerliste gestrichen, nachdem der Däne im Zuge der Telekom-Geständniswelle EPO-Konsum u.a. während der Tour 1996 zugegeben hatte. Eigentlich konnte Riis der Titel jedoch nicht mehr aberkannt werden. Sein Doping-Vergehen ist nach den Statuten des Weltverbandes verjährt. So tauchte Riis auch in den Programmheften der Tour-Organisation 2008 wieder als Gesamtsieger für 1996 auf.
Offizielle Homepage: www.letour.fr
Weitere TdF-Palmarès: Grünes Trikot Bergwertung Jungprofi-Wertung Teamwertung Sieger nach Orten
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Die Tour-Sieger von 1903 bis heute
Alle sieger der tour de france von 1903 bis heute.
Bei der Tour de France werden in verschiedenen Wertungen mehrere Sieger gekürt.
Alle Sieger der Tour de France: Gelbes Trikot – Maillot Jaune
Der Gesamtführende der Tour de France trägt nach Addition aller Zeiten für die einzelnen Etappen das Maillot Jaune, das Gelbe Trikot. Sollte zwei Fahrer exakt zeitgleich sein, entscheiden zunächst die Zehntelsekunden aus dem Zeitfahren bzw. die Addition der Etappenplatzierungen (ausgenommen ist in diesem Fall das Mannschaftzeitfahren). Sollten all diese Parameter gleich sein, entscheidet die Platzierung auf der letzten Etappe darüber, wer das Gelbe Trikot trägt.
Wer trug das Gelbe Trikot am häufigsten?
Den Rekord für das häufigste Tragen des Gelben Trikots hält Eddy Merckx. Die belgische Radsportlegende streifte sich das prestigereiche Hemd insgesamt 96 Mal über. Insgesamt gewann Merckx bei der Tour de France 34 Etappen, fünfmal gelang ihm der Gesamtsieg.
Gelbes Trikot: Alle Sieger der Tour de France von 1903 bis heute
* Die Siege von Lance Armstrong wurden nachträglich wegen Dopings aberkannt.
Neben dem Gesamtsieg kämpfen die Fahrer bei der Tour de France in verschiedenen Wertungen um weitere besondere Auszeichnungen.
Grünes Trikot – Maillot Vert
Der beste Sprinter der Tour erhält das Grüne Trikot. Bei Zielankünften und Zwischensprints sammeln die Fahrer je nach erbrachter Leistung Punkte. Im Falle der Gleichheit entscheidet zunächst die Anzahl der Etappensiege, anschließend die der gewonnenen Zwischensprints, ehe der Platz in der Gesamtwertung über die Vergabe des Grünen Trikots entscheidet.
Mehr zum Maillot Vert und der Punkteverteilung lesen Sie in unserer Tour-de-France-Übersicht .
Bergtrikot – Maillot à Pois
Der beste Kletterer der Tour wird mit dem rot gepunkteten weißen Trikot belohnt. Die Bergwertung ergibt sich aus Punkten, die bei Bergetappen vergeben werden.
Die Gipfel teilen sich dabei in fünf Kategorien auf, eingeordnet nach dem jeweiligen Schwierigkeitsgrad. Die meisten Punkte (der Erste erhält 25) können die Fahrer an den Bergen der höchsten Kategorie („hors catégorie“) einfahren.
Bei Punktegleichheit entscheidet als erstes Kriterium die Anzahl der Siege an HC-Bergwertungen, anschließend wird die Zahl der Siege an Bergwertungen der 1. bis zur 4. Kategorie zu Rate gezogen, ehe die Platzierung in der Gesamtwertung entscheidet.
Mehr zum Maillot à Pois und der Punkteverteilung lesen Sie in unserer Tour-de-France-Übersicht .
Weißes Trikot – Maillot Blanc
Der beste Nachwuchsfahrer der Tour de France bekommt das Weiße Trikot verliehen. In dieser Wertung werden alle U25-Fahrer berücksichtigt. Im Jahr 2019 das also diejenigen Fahrer, die nach dem 1. Januar 1994 geboren sind. Aus dieser Altersklasse erhält der Bestplatzierte in der Gesamtwertung das Weiße Trikot.
Mehr zum Maillot à Pois lesen Sie in unserer Tour-de-France-Übersicht .
Mannschaftswertung
In der Mannschaftswertung werden die Zeiten der drei stärksten Fahrer jedes Teams auf jeder Etappe addiert. Im täglichen Ranking der Mannschaftswertung entscheidet im Falle einer zeitlichen Gleichheit die Summe der Etappenplätze der drei stärksten Fahrer.
Kämpferischster Fahrer
Der offensivste Fahrer einer Etappe erhält von der Jury die Auszeichnung als kämpferischster Fahrer und trägt während der kommenden Etappe eine rote Rückennummer.
Sonderfälle
Sollte ein Fahrer gleich mehrere Wertungen für sich entscheiden, hat das Gelbe Trikot immer Priorität. In diesem Fall trägt der nächste Fahrer im Klassement als „Vertretung“ das Grüne Trikot oder das Bergtrikot.
Tour de France: Epische Duelle der Geschichte
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Tour de France 2010: The winners
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The 2010 Tour de France started on Saturday, July 3, in Rotterdam, and finished in Paris on Sunday, July 25. In between, the race provided a rollercoaster ride for riders and fans alike.
On this page we chart the stage winners, plus the wearers of the four main classification jerseys after each stage: Overall classification (yellow jersey); points classification (green jersey); king of the mountains classification (polka dot jersey); and best young rider classification (white jersey).
Not sure how each jersey is won? Then read our guide to the Tour de France jerseys>>
We also break down the number of stage wins by team and by nation.
Individual 2010 Tour de Frace stage reports, galleries, videos and more can be found via our coverage index>>
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Tour de France 2010
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Kilometres completed: 3,641.9km
Final overall classification top ten 1. Alberto Contador (Spa) Astana in 91-58-48
2. Andy Schleck (Lux) Saxo Bank at 39 seconds
3. Denis Menchov (Rus) Rabobank at 2-01
4. Samuel Sanchez (Spa) Euskaltel-Euskadi at 3-40
5. Jurgen Van den Broeck (Bel) Omega Pharma at 6-54
6. Robert Gesink (Ned) Rabobank at 9-31
7. Ryder Hesjedal (Can) Garmin-Transitions at 10-15
8. Joaquin Rodriguez (Spa) Katusha at 11-37
9. Roman Kreuziger (Cze) Liquigas at 11-54
10. Chris Horner (USA) RadioShack at 12-02
Prologue, Saturday, July 3
Rotterdam, individual time trial, 8.9km
Winner: Fabian Cancellara (Swi) Saxo Bank Yellow jersey: Fabian Cancellara (Swi) Saxo Bank
Green jersey: Fabian Cancellara (Swi) Saxo Bank (worn by David Millar (GB) Garmin-Transitions)
Mountains jersey: None awarded
White jersey: Tony Martin (Ger) HTC-Columbia
Prologue report>>
Stage one, Sunday, July 4
Rotterdam to Brussels, 223.5km
Winner: Alessandro Petacchi (Ita) Lampre-Farnese Vini
Yellow jersey: Fabian Cancellara (Swi) Saxo Bank
Green jersey: Alessandro Petacchi (Ita) Lampre-Farnese Vini
Stage one report>>
Stage two, Monday, July 5
Brussels to Spa, 201km
Winner: Sylvain Chavanel (Fra) Quick Step Yellow jersey: Sylvain Chavanel (Fra) Quick Step
Green jersey: Sylvain Chavanel (Fra) Quick Step (worn by Alessandro Petacchi (Ita) Lampre-Farnese Vini)
Mountains jersey: Jerome Pineau (Fra) Quick Step
Stage two report>>
Stage three, Tuesday, July 6
Wanze to Arenberg Porte du Hainaut, 213km
Winner: Thor Hushovd (Nor) Cervelo
Green jersey: Thor Hushovd (Nor) Cervelo
White jersey: Geraint Thomas (GB) Team Sky
Stage three report>>
Stage four, Wednesday, July 7
Cambrai to Reims, 153.5km
Stage four report>>
Stage five, Thursday, July 8
Épernay to Montargis, 187.5km
Winner: Mark Cavendish (GB) HTC-Columbia
Stage five report>>
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Stage six, Friday, July 9
Montargis to Guegnon, 227.5km
Stage six report>>
Stage seven, Saturday, July 10
Tournus to Station des Rousses, 165.5km
Winner: Sylvain Chavanel (Fra) Quick Step
White jersey: Andy Schleck (Lux) Saxo Bank
Stageseven report>>
Stage eight, Sunday, July 11
Station des Rousses to Morzine-Avoriaz, 189km
Winner: Andy Schleck (Lux) Saxo Bank
Yellow jersey: Cadel Evans (Aus) BMC Racing Team
Stage eight report>>
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Stage nine, Tuesday, July 13
Morzine-Avoriaz to Saint-Jean-de-Maurienne, 204.5km
Winner: Sandy Casar (Fra) Francaise des Jeux
Yellow jersey: Andy Schleck (Lux) Saxo Bank
Mountains jersey: Anthony Charteau (Fra) Bbox Bouygues Telecom
White jersey: Andy Schleck (Lux) Saxo Bank, worn by Robert Gesink (Ned) Rabobank
Stage nine report>>
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Stage 10, Wednesday, July 14 Chambéry to Gap, 179km Winner: Sergio Paulinho (Por) RadioShack Yellow jersey: Andy Schleck (Lux) Saxo Bank Green jersey: Thor Hushovd (Nor) Cervelo Mountains jersey: Jerome Pineau (Fra) Quick Step White jersey: Andy Schleck (Lux) Saxo Bank, worn by Robert Gesink (Ned) Rabobank
Stage 10 report>>
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Stage 11, Thursday, July 15
Sisteron to Bourg-lès-Valence, 184.5km
Green jersey: Alessandro Petacchi (Ita) Lampre
Stage 11 report>>
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Stage 12, Friday, July 16
Bourg-de-Péage to Mende, 210.5km
Winner: Joaquin Rodriguez (Spa) Katusha
Stage 12 report>>
Stage 13, Saturday, July 17
Rodez to Revel, 196km
Winner: Alexandre Vinokourov (Kaz) Astana
Stage 13 report>>
Stage 14, Sunday, July 18
Revel to Ax 3 Domaines, 184.5km
Winner: Christophe Riblon (Fra) Ag2r-La Mondiale
Stage 14 report>>
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Stage 15, Monday, July 19
Pamiers to Bagneres-de-Luchon, 187.5km
Winner: Thomas Voeckler (Fra) Bbox Bouygues Telecom
Yellow jersey: Alberto Contador (Spa) Astana
Stage 15 report>>
Stage 16, Tuesday, July 20
Winner: Pierrick Fedrigo (Fra) Bbox Bouygues Telecom
Stage 16 report>>
Stage 17, Thursday, July 22 Winner: Andy Schleck (Lux) Saxo Bank
White jersey: Andy Schleck (Lux) Saxo Bank
Stage 17 report>>
Stage 18, Friday, July 23
Stage 18 report>>
Stage 19, Saturday, July 24
Winner: Fabian Cancellara (Swi) Saxo Bank
Stage 19 Report>>
Stage 20, Sunday, July 25
Winner: Mark Cavendish (GB) HTC-Columbia Yellow jersey: Alberto Contador (Spa) Astana Green jersey: Alessandro Petacchi (Ita) Lampre Mountains jersey: Anthony Charteau (Fra) Bbox Bouygues Telecom Team: RadioShack
Stage 20 report>>
Tour de France 2010: Days in yellow jersey Fabian Cancellara: 6
Alberto Contador: 6
Andy Schleck: 6
Sylvain Chavanel: 2
Cadel Evans: 1
Tour de France 2010: Stage wins by team HTC-Columbia: 5
Saxo Bank: 4
Bbox Bouygues Telecom: 2
Lampre-Farnese Vini: 2
Quick Step: 2
Ag2r-La Mondiale: 1
Francaise des Jeux: 1
RadioShack: 1
Tour de France 2010: Wins by nation
Great Britain: 5
Luxembourg: 2
Switzerland: 2
Kazakhstan: 1
Portugal: 1
Tour de France 2010: Latest news
Wiggins and Thomas round off Tour with top ten in time trial
Schleck pushes Contador to the limit in Tour time trial
Tour de France stage 19: Photo special
Feed Zone: Tour de France news and views (July 24)
Cavendish climbs list of all-time Tour stage winners
Could a fifth stage win in Paris be enough to give Cavendish green?
Contador makes small steps towards third Tour de France win
Sastre: "Cycling is turning into a sport for spoilt brats
Schleck behind after Tourmalet duel but refuses to give up
Hesjedal leaps up classification with Tour's Tourmalet ride
Sky pushes ahead regardless of Wiggins placing
Armstrong has his last go in the Tour
Tour's points leader Petacchi investigated for doping
Contador issues video apology to Schleck
Millar searches horizon for Eiffel Tower
Schleck-Contador friendship turns sour after chain problem
Wiggins at 2010 Tour: "I haven't got it"
Tour de France 2010: Stage reports
Stage 19 ITT: Contador lines up 2010 Tour win in final time trial
Stage 18: Cavendish wins fourth stage of Tour in Bordeaux
Stage 17: Schleck wins on the Tourmalet but cannot shake off Contador
Rest day review (July 21)
Stage 16: Fedrigo takes tough Pyrenean stage
Stage 15: Victorious Voeckler continues fine Franch Tour as Contador takes yellow jersey
Stage 14: Riblon hangs on in Pyrenees to give France fourth stage win
Stage 13: Vino returns to top of Tour after doping ban
Stage 12: Rodriguez wins as Contador attacks
Stage 11: Cavendish bags third stage win but lead out man kicked out of Tour
Stage 10: Cavendish bags third stage win but his lead-out man is kicked out of race
Stage 10: Paulinho claims narrow stage victory on Bastille day
Stage nine: Casar wins stage as Schleck and Contador go head-to-head
Stage seven: Chavanel wins stage and takes overall as Thomas drops out of Tour's white
Stage six: Cavendish makes it two as Tour hots up
Stage five: Cavendish wins his first stage of Tour
Stage four: Petacchi wins into Reims
Stage three: Hushovd takes dramatic win; Thomas second on stage and GC
Stage three live coverage: As it happened
Stage two: Comeback man Chavanel takes victory in Spa
Stage one: Petacchi wins in Brussels as bunch left in tatters
Prologue: Cancellara pips Martin to win
Tour de France 2010: Photos
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Tour de France 2010: Videos
Stage 19 ITT video highlights
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Stage seven video highlights
Stage six video highlights
Stage five video highlights
Stage four video highlights
Stage three video highlights
Stage two video highlights
Stage one video highlights
Prologue video highlights
Tour de France 2010: Race guide
Tour de France 2010: Cycling Weekly's coverage index
Official start list, with race numbers
Brits at the Tour 2010
Tout team guide
Tour jerseys: What they are and what they mean
Brits in the Tours: From Robinson to Wiggins
Tour de France 2010: Pictures
Tour team presentation, Rotterdam
Tour teams take to the cobbles: Photo special
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Nigel Wynn worked as associate editor on CyclingWeekly.com, he worked almost single-handedly on the Cycling Weekly website in its early days. His passion for cycling, his writing and his creativity, as well as his hard work and dedication, were the original driving force behind the website’s success. Without him, CyclingWeekly.com would certainly not exist on the size and scale that it enjoys today. Nigel sadly passed away , following a brave battle with a cancer-related illness, in 2018. He was a highly valued colleague, and more importantly, an exceptional person to work with - his presence is sorely missed.
Consumers told to 'immediately stop using the bicycles' and seek replacement cranks
By Joe Baker Published 23 April 24
Majority of riders opted for road bikes on technical course around the Swiss city of Payerne
By Adam Becket Published 23 April 24
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Tour de France 2010
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Stages tour de france 2010 - 7/1/2010.
The Tour de France 2010 became an interesting battle between Andy Schleck and Alberto COntador. Andy Schleck lost the race on the Port de Bales. Due to a technical defect at his bike he lost 39 seconds that stage, exactly the difference between one and two in Paris. Lance Armstrong was not able to repeat his third place of 2009. His final Tour turned out to be a deception.
7/3/2010: Stage 0: -Rotterdam&tourID=21" target="_blank">Rotterdam > Rotterdam - 8 km
7/4/2010: stage 1: -brussels&tourid=22" target="_blank">rotterdam > brussels - 224 km.
7/5/2010: Stage 2: -Spa&tourID=23" target="_blank">Brussel > Spa - 192 km
7/6/2010: Stage 3: -Wallers&tourID=24" target="_blank">Wanze > Wallers - 207 km
7/7/2010: stage 4: -reims&tourid=25" target="_blank">cambrai > reims - 150 km, 7/8/2010: stage 5: -montargis&tourid=26" target="_blank">epernay > montargis - 185 km, 7/9/2010: stage 6: -gueugnon&tourid=27" target="_blank">montargis > gueugnon - 225 km, 7/10/2010: stage 7: -les-rousses&tourid=28" target="_blank">tournus > les rousses - 161 km.
7/11/2010: Stage 8: -Morzine/Avoriaz&tourID=29" target="_blank">Les Rousses > Morzine/Avoriaz - 189 km
7/13/2010: Stage 9: -Saint-Jean-de-Maurienne&tourID=30" target="_blank">Morzine > Saint-Jean-de-Maurienne - 204 km
7/14/2010: Stage 10: -Gap&tourID=31" target="_blank">Chambéry > Gap - 179 km
7/15/2010: Stage 11: -Bourg-de-Péage&tourID=32" target="_blank">Sisteron > Bourg-de-Péage - 180 km
7/16/2010: stage 12: -mende&tourid=33" target="_blank">bourg-de-péage > mende - 210 km, 7/17/2010: stage 13: -revel&tourid=34" target="_blank">rodez > revel - 195 km.
7/18/2010: Stage 14: -Ax-3-Domaines&tourID=35" target="_blank">Revel > Ax-3 Domaines - 184 km
7/19/2010: Stage 15: -Bagnères-de-Luchon&tourID=36" target="_blank">Pamiers > Bagnères-de-Luchon - 187 km
7/20/2010: Stage 16: -Pau&tourID=37" target="_blank">Bagnères-de-Luchon > Pau - 196 km
7/22/2010: Stage 17: -Col-du-Tourmalet&tourID=38" target="_blank">Pau > Col du Tourmalet - 174 km
7/23/2010: Stage 18: -Bordeaux&tourID=39" target="_blank">Salies-du-Béarn > Bordeaux - 190 km
7/24/2010: stage 19: -pauillac-(time-trial-51-km)&tourid=40" target="_blank">bordeaux > pauillac (time trial 51 km) - 51 km, 7/25/2010: stage 20: longjumeau - paris - 105 km, select your plan and register, free basic registration, 1 year premium adfree: 18,99€/$.
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Tour de France Geschichte
Die Tour de France bringt seit 1903 Mensch und Maschine an ihre Grenzen. Doch seit den Anfängen der Tour hat sich viel verändert: Von einer überwiegend nationalen Attraktion hat sie sich zum größten jährlichen mehrtägigen Sportereignis der Welt entwickelt und fasziniert Milliarden von Fans aus aller Welt. Auch auf der Straße ist vieles anders: sicherer, professioneller und etwas weniger chaotisch. Begleiten Sie uns auf eine Reise in die Vergangenheit, um mehr darüber zu erfahren.
Was hat sich geändert? Die Geschichte der Tour de France
Die erste Tour de France fand 1903 statt – mit dem Ziel, mehr Zeitungen zu verkaufen.... Sie wurde von der französischen Sportzeitung L'Auto ins Leben gerufen und gesponsert, die hoffte, dass ein neues, hartes Langstreckenrennen durch das ganze Land die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich ziehen und die sinkenden Verkaufszahlen wieder steigern könnte.
Und sie lagen richtig. Das Rennen war ein Erfolg und Zehntausende versammelten sich in Paris, um die letzte Etappe mitzuerleben – ähnlich wie heute. Aber auch viele andere Dinge haben sich seit der ersten Tour im Jahr 1903 dramatisch verändert.
Geschichte der Tour
- Im Jahr 1903 führten die sechs monströsen Etappen der Tour de France über insgesamt 2.428 Kilometer, was bedeutete, dass einige Rennen bei Nacht über holprige, nicht asphaltierte Straßen stattfanden.
- Die Fahrer fuhren als Einzelpersonen ohne Teamunterstützung.
- Der erste Sieger der Tour de France, der Teilzeit-Schornsteinfeger Maurice Garin, nahm 3.000 Francs mit nach Hause, was heute etwa 12.000 Euro entspricht.
- Sein Vorsprung betrug fast drei Stunden – der größte aller Zeiten.
- Eine grüne Armbinde kennzeichnete den Gesamtführenden. Das berühmte gelbe Trikot wurde erst 1919 eingeführt.
Die Tour heute
- Die Tour 2022 führt über 3.328 Kilometer in 21 Etappen.
- Keine Einzelkämpfer mehr: In diesem Jahr werden voraussichtlich 23 Profiteams mit jeweils acht Fahrern antreten.
- Im Jahr 2021 erhält der Gesamtsieger 500.000 Euro.
- Auf der letzten Etappe wird sein Vorsprung wahrscheinlich höchstens ein paar Minuten betragen.
- Le Tour de France wird von rund 10-12 Millionen Zuschauern vor Ort verfolgt und mehr als zwei Milliarden weitere schalten weltweit ein.
Von risikofreudigen Fahrern zu engagierten Sportprofis
Tour-de-France-Radsportler waren schon immer unglaublich fit und engagiert bei der Sache. Aber in den frühen Tagen des Rennens hatten die Teilnehmer eine etwas entspanntere Einstellung zu Training und Ernährung.
Alkohol war für viele Fahrer ein Grundnahrungsmittel, selbst während eines Rennens. Der Tour-de-France-Sieger von 1903, Maurice Garin, war ein Liebhaber von Wein und Zigaretten und legte unterwegs gerne Pausen bei verschiedenen Bars ein, um „aufzutanken“. Im Jahr 1935 hielt fast das gesamte Peloton an, um mit Einheimischen etwas zu trinken!
Natürlich erfordert anstrengendes Training, dass Radfahrer viele Kohlehydrate und Kalorien zu sich nehmen, aber damals wurde wenig auf den Nährwert geachtet. Der Tour-de-France-Sieger von 1904, Henri Cornet, bevorzugte eine Diät, die viel heiße Schokolade, Tee, Champagner und Milchreis beinhaltete.
Im Vergleich dazu widmen sich die Profis von heute fast jeden Tag dem Ziel, fit und gesund zu bleiben. Die Radsportsaison läuft von Februar bis Oktober und die Teams planen akribisch alles für ihre Fahrer, um sicherzustellen, dass sie zur richtigen Zeit den Höhepunkt ihrer Fitness erreichen.
Die Ernährung wird sorgfältig ausgearbeitet, während die Trainingspläne alles beinhalten, von Fitnessstudio und Yoga bis hin zu Massagen und Stretching, sowie viele Stunden im Sattel. Während der Tour, je nach Etappenschwierigkeit, können die Fahrer bis zu 7.000 Kalorien pro Tag zu sich nehmen – das Dreifache dessen, was ein Mensch normalerweise an einem Tag verbrennt.
Französische Anhänger und internationale Superfans
Begrenzte Reisemöglichkeiten bedeuteten, dass die Anfänge der Tour hauptsächlich von Einheimischen miterlebt wurden. Die französischen Fans, die zum Zuschauen gekommen waren, unterstützten ihre Lokalmatadore oft mit allem, was sie hatten. Im Jahr 1904 versuchten mehrere hundert Fans, Antoine Fauré zu helfen, indem sie Nägel und Glas auf die Straße warfen und seine Konkurrenten angriffen, und ein Fahrer wurde sogar bewusstlos geschlagen. Die Rennleitung musste schließlich mit Pistolen in die Luft schießen, um die Situation zu entschärfen.
Heute reisen Fans aus der ganzen Welt an, um sich die besten Radsportler der Welt anzusehen. In Anerkennung der breiten Anziehungskraft des Rennens startet die Tour nun regelmäßig auch außerhalb Frankreichs. Die Startetappe, oder Grand Départ , wurde unter anderem bereits in Italien, England, Deutschland, Belgien und den Niederlanden ausgetragen.
Obwohl sich die Fans heutzutage im Allgemeinen besser benehmen, können sie dem Geschehen immer noch ein wenig zu nahe kommen. Übermütige Zuschauer haben leider schon zahlreiche Unfälle verursacht, vor allem auf engen Bergstraßen. Es ist nicht möglich, jeden Tag Hunderte von Straßenkilometern abzusperren, aber die Tour setzt nun Absperrungen ein, um die Fahrer auf dem letzten Abschnitt jeder Etappe vor Selfie-Jägern zu schützen.
Geschichte der Ausrüstung
Der französische Radsportler Maurice Garin, der erste Tour de France-Sieger, fuhr auf einem Fahrrad, das sich von den heute verwendeten erheblich unterschied (und ohne Helm). Mit dem Stahlrahmen und den Holzfelgen brachte es sperrige 18 Kilogramm auf die Waage, deutlich mehr als doppelt so viel wie heutige Rennräder. Und die Fahrräder waren nicht nur schwer, sie hatten auch nur einen Gang, was das Klettern besonders anstrengend machte. Um die Sache noch schwieriger zu machen, fuhren die Radfahrer allein – ohne Teamwagen oder Ersatzräder. Sie wickelten sich Ersatzreifen und Schläuche wie Munitionsgürtel um die Schultern, um auf die unvermeidlichen Reifenpannen vorbereitet zu sein.
In diesem Jahr werden die Fahrer jede Etappe der Tour de France auf modernsten Kohlefaser-Rädern in Angriff nehmen, die ca. sieben Kilogramm wiegen. Sie werden sogar eine Auswahl verschiedener Räder für unterschiedliche Etappen haben: Flach, Berg oder Zeitfahren. Helme sind jetzt Pflicht.
Jedes Team wird von einem Team unterstützt, das aus einer Gesamtleitung, mehreren Verantwortlichen, Mechanikern, einem Koch, einem Arzt und Masseuren besteht. Während sie unterwegs sind, stehen die Fahrer über Funk in ständigem Kontakt mit ihrem Team und haben Zugang zu Ersatzrädern, Kleidung, Essen und Getränken in Begleitfahrzeugen.
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Sprint | La Buissiere (19.4 km)
Sprint | la fare-en-champsaur (158.6 km), finishline points, mountain sprint | rampe de laffrey (77.0 km), kom sprint | côte des terrasses, mountain sprint | col du noyer (145.9 km), team day classification, race information.
- Date: 14 July 2010
- Start time: -
- Avg. speed winner: 34.541 km/h
- Race category: ME - Men Elite
- Distance: 179 km
- Points scale: GT.A.Stage
- Parcours type:
- ProfileScore: 162
- Vert. meters: 3187
- Departure: Chambéry
- Arrival: Gap
- Race ranking: 0
- Startlist quality score: 1685
- Won how: Sprint à deux
- Avg. temperature:
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Diese Liste führt die Sieger der Tour de France mit den Gewinnern der Gesamtwertung, der Bergwertung (seit 1933), der Punktewertung (seit 1953), der Nachwuchswertung (seit 1975), des Kampfpreises (seit 1959) und der Mannschaftswertung (seit 1930). Jahr Sieger ... 2010 Andy Schleck ...
Tour de France: Alle Sieger. 2024. 2023 Jonas Vingegaard (DEN) 2022 Jonas Vingegaard (DEN) ... wie Ende September 2010 bekannt wurde. Vom spanischen Verband wurde Contador Anfang 2011 zunächst freigesprochen. ... Radsport-Seite.de, Homepage / Tour de France / Tour de France, Siegerliste. Rennen; Siegerlisten; Termine & Resultate;
René Pottier (FRA) 1905. Louis Trousselier (FRA) 1904. Henri Cornet (FRA) 1903. Maurice Garin (FRA) * Die Siege von Lance Armstrong wurden nachträglich wegen Dopings aberkannt. Neben dem Gesamtsieg kämpfen die Fahrer bei der Tour de France in verschiedenen Wertungen um weitere besondere Auszeichnungen.
Die Tour de France 2010 war die 97. Austragung des wichtigsten Etappen-Radrennens der Welt. Sie begann am 3. Juli 2010 in Rotterdam - damit zum fünften Mal nach 1954, 1973, 1978 und 1996 in den Niederlanden - und endete am 25. Juli 2010 traditionsgemäß auf der Avenue des Champs-Élysées in Paris. Dem ursprünglichen Sieger Alberto Contador wurde der Titel nachträglich am 6.
Der jüngste Tour-de-France-Sieger war der zwanzigjährige Henri Cornet 1904, ... Die Festina-Affäre stellte allerdings nur den vorläufigen Höhepunkt der die Tour de France seit Jahrzehnten begleitenden Dopingproblematik dar. ... Zum neuen Tour-Sieger 2010 wurde der Luxemburger Andy Schleck ernannt. Während der Tour de France 2012 wurde ...
The 2010 Tour de France was the 97th edition of the Tour de France cycle race, one of cycling's Grand Tours.It started on 3 July with an 8.9 km prologue time trial in Rotterdam, the first start in the Netherlands since 1996. The race visited three countries: the Netherlands, Belgium and France, and finished on 25 July on the Champs-Élysées in Paris. ...
Victories by nation France: 36 Belgium: 18 Spain: 13 USA: 10 Italy: 9 Luxembourg: 5 Holland and Switzerland: 2 Ireland, Denmark, Germany, Australia: 1. Smallest winning margins (since 1947) 8 ...
52km | Bordeaux - Pauillac. Stage 20. 102.5km | Longjumeau - Paris. View all Stages. Contenders. Race history. Start list. 2009 1 Alberto Contador Velasco (Spa) Astana 2 Andy Schleck (Lux) Team ...
The 2010 Tour de France was the 97th edition of the Tour de France cycle race, one of cycling's Grand Tours. It started on 3 July with an 8.9 km prologue time trial in Rotterdam, the first start in the Netherlands since 1996. The race visited three countries: the Netherlands, Belgium and France, and finished on 25 July on the Champs-Élysées in Paris.
The 2010 Tour de France started on Saturday, July 3, in Rotterdam, and finished in Paris on Sunday, July 25. In between, the race provided a rollercoaster ride for riders and fans alike.
Follow live coverage of the 2010 Tour de France, including news, results, stage reports, photos, podcasts and expert analysis
Alberto Contador is the winner of Tour de France 2010, before Andy Schleck and Denis Menchov. Mark Cavendish is the winner of the final stage.
The Tour de France 2010 became an interesting battle between Andy Schleck and Alberto COntador. Andy Schleck lost the race on the Port de Bales. Due to a technical defect at his bike he lost 39 seconds that stage, exactly the difference between one and two in Paris. Lance Armstrong was not able to repeat his third place of 2009.
Diese Liste führt die Sieger der Tour de France mit den Gewinnern der Gesamtwertung, der Bergwertung, der Punktewertung, der Nachwuchswertung, des Kampfpreises und der Mannschaftswertung.
32 BARRY Michael. 33 CUMMINGS Steve. 34 FLECHA Juan Antonio. 35 GERRANS Simon (DNS #9) 36 BOASSON HAGEN Edvald *. 37 LÖFKVIST Thomas. 38 PAUWELS Serge. 39 THOMAS Geraint *. DS YATES Sean.
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Aber auch viele andere Dinge haben sich seit der ersten Tour im Jahr 1903 dramatisch verändert. Tour-Historienfoto der letzten Etappe, Paris, 20. Juli 1975 ©Getty Images. Geschichte der Tour. ... Der erste Sieger der Tour de France, der Teilzeit-Schornsteinfeger Maurice Garin, nahm 3.000 Francs mit nach Hause, was heute etwa 12.000 Euro ...
Stage 17 » Pau › Col du Tourmalet (174km) Andy Schleck is the winner of Tour de France 2010 Stage 17, before Alberto Contador and Joaquim Rodríguez. Alberto Contador was leader in GC.
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Stage 2 » Brussel › Spa (201km) Sylvain Chavanel is the winner of Tour de France 2010 Stage 2, before Maxime Bouet and Fabian Wegmann. Sylvain Chavanel was leader in GC.
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