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Tour de France Der Streckenplan 2003

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Tour de France 2003, 3402 Kilometer 5. Juli:

Prolog in Paris (Zeitfahren 6,5 Kilometer) 6. Juli: 1. Etappe, Saint-Denis/Montgeron - Meaux (168 Kilometer) 7. Juli: 2. Etappe, La Ferté-sous-Jouarre - Sedan (204 Kilometer) 8. Juli: 3. Etappe, Charleville-Mézieres - Saint-Dizier (167 Kilometer) 9. Juli: 4. Etappe, Joinville - Saint-Dizier (Mannschaftszeitfahren 68 Kilometer) 10. Juli: 5. Etappe, Troyes - Nevers (196 Kilometer) 11. Juli: 6. Etappe, Nevers - Lyon (225 Kilometer) 12. Juli: 7. Etappe, Lyon - Morzine (226,5 Kilometer) 13. Juli: 8. Etappe, Sallanches - L'Alpe d'Huez (211 Kilometer) 14. Juli: 9. Etappe, Bourg-d'Oisans - Gap (184,5 Kilometer) 15. Juli: 10. Etappe, Gap - Marseille (210 Kilometer) 16. Juli: Ruhetag 17. Juli: 11. Etappe, Narbonne - Toulouse (158 Kilometer) 18. Juli: 12. Etappe, Gaillac - Cap'Découverte (Einzelzeitfahren 48,5 Kilometer) 19. Juli: 13. Etappe, Toulouse - Ax-Bonascre (197,5 Kilometer) 20. Juli: 14. Etappe, Saint-Girons - Loudenvielle (191,5 Kilometer) 21. Juli: 15. Etappe, Bagnères-de-Bigorre - Luz-Ardiden (159,5 Kilometer) 22. Juli: Ruhetag 23. Juli: 16. Etappe, Pau - Bayonne (197,5 Kilometer) 24. Juli: 17. Etappe, Dax - Bordeaux (178 Kilometer) 25. Juli: 18. Etappe, Bordeaux - Saint-Maixent-l'Ecole (200 Kilometer) 26. Juli: 19. Etappe, Pornic - Nantes (Einzelzeitfahren 49 Kilometer) 27. Juli: 20. Etappe, Ville d'Avray - Paris (160 Kilometer)

zeitfahren 2003 tour de france

Ergebnisse und Ranglisten der Tour de France 2003

Gesamtwertung der tour de france 2003.

* Disqualifiziert

Wertungstrikots der Tour de France 2003

Etappen der tour de france 2003.

Prolog (Paris - Paris, 6,5 km)

Etappe 1 (Montgeron - Meaux, 168 km)

Etappe 2 (Roubaix - Metz, 398 km)

Etappe 3 (Charleville Mézières - Saint Dizier, 167 km)

Etappe 4 (Joinville - Saint-Dizier, 69 km im Mannschaftszeitfahren)

Etappe 5 (Troyes - Nevers, 196,5 km)

Etappe 6 (Grenoble - Nice, 345 km)

Etappe 7 (Lyon - Morzine, 230,5 km)

Etappe 8 (Sallanches - Alpe d'Huez, 219 km)

Etappe 9 (Le Bourg-d'Oisans - Gap, 184,5 km)

Etappe 10 (Gap - Marseille, 219,5 km)

Etappe 11 (Narbonne - Toulouse, 153,5 km)

Etappe 12 (Gaillac - Cap Découverte, 47 km im Einzelzeitfahren)

Etappe 13 (Toulouse - Plateau de Bonascre, 197,5 km)

Etappe 14 (Saint Girons - Loudenvielle, 191,5 km)

Etappe 15 (Bagnères-de-Bigorre - Luz Ardiden, 159,5 km)

Etappe 16 (Pau - Bayonne, 197,5 km)

Etappe 17 (Dax - Bordeaux, 181 km)

Etappe 18 (Bordeaux - Saint Maxent l'École, 202,5 km)

Etappe 19 (Pornic - Nantes, 49 km im Einzelzeitfahren)

Etappe 20 (Ville d'Avray - Paris/Champs Élysées, 152 km)

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Tour de France 2003: Mannschaftszeitfahren

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Tour de France 2003

90. austragung der tour de france / aus wikipedia, der freien encyclopedia, liebe wikiwand-ai, fassen wir uns kurz, indem wir einfach diese schlüsselfragen beantworten:.

Können Sie die wichtigsten Fakten und Statistiken dazu auflisten Tour de France 2003?

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Die 90. Tour de France wurde vom 5. bis zum 27. Juli 2003 in 20 Etappen auf insgesamt 3427   km ausgetragen.

Es nahmen 198 Rennfahrer an der Rundfahrt teil, von denen 147 klassifiziert wurden. Es gewann Lance Armstrong knapp vor Jan Ullrich . Alexander Winokurow wurde Dritter, Tyler Hamilton Vierter und Haimar Zubeldia Fünfter, noch vor seinem Kapitän Iban Mayo , der Sechster wurde.

Am 22. Oktober 2012 verkündete der Radsportweltverband UCI die Streichung aller Titel Armstrongs seit dem 1. August 1998, darunter auch alle Tour-de-France-Erfolge des Amerikaners. Nachrücker auf den ersten Platz wurden nicht eingesetzt.

Tour de France 2003

Übersicht - Etappenplan - Teams - Endklassement - Tour-Siegerliste

18. Etappe ◄ 26. Juli: 19. Etappe ► 20. Etappe Zielankunft des "maillot jaune" in Nantes: ca. 17:03 Uhr

Lance Armstrong (US Postal) wird in diesem Jahr seine fünfte Tour de France gewinnen und demnach mit den bisherigen Rekordhaltern Anquetil, Merckx, Hinault und Indurain gleichziehen. Auf der vorletzten Etappe der Jubiläums-Tour, einem 49 Kilometer langen Einzelzeitfahren von Pornic nach Nantes, konnte der Zweitplatzierte Jan Ullrich (Team Bianchi) bei starkem Rückenwind und prasselndem Regen nicht mehr den Triumph des 32-jährigen Texaners verhindern. Mit einem unglaublich schnellen Stundenmittel von 54,36 trug der Schotte David Millar (Cofidis) den Etappensieg davon und wurde damit für sein Pech beim Prolog , als ihm eine abgesprungene Kette um den Erfolg brachte, entschädigt. Millar profitierte zweifelsfrei wie Armstrong durch einen Sturz Ullrichs an einem der zahlreichen glitschigen Kreisverkehr-Kurven, die vor allem auf den letzten 15 Kilometern ein tückisches Hindernis darstellten. Bis zu seinem Missgeschick hatte der deutsche Olympiasieger bei den Zwischenzeiten knapp vorne gelegen.

Unterm Strich ist der Tour-Sieg Lance Armstrong s verdient. Denn für Jan Ullrich war praktisch schon nach halber Strecke klar, dass es für ihn nur noch um den Etappensieg von Nantes ging - und nicht mehr um den Gesamtsieg. Armstrong in Gelb ließ sich einfach nicht abschütteln. Nach dem Sturz, der zum Glück keine größere Verletzung forderte, war dann alles vorbei. Armstrong konnte sich fortan sogar erlauben, mit noch größerer Vorsicht die gefährlichen Kurven anzusteuern. Dem US-Amerikaner kam außerdem zugute, dass bei anhaltendem Rückenwind so oder so die Abstände normalerweise geringer ausfallen. Außerdem war regnerisches Wetter stets als "Armstrong-Wetter" berüchtigt, während Ullrich sich bei heißen Temperaturen wohler fühlt. Es war der erste Regentag bei der Frankreich-Rundfahrt 2003 nach drei Wochen Hitze. Der finale Vorsprung Armstrongs auf Ullrich beträgt 1:16 Minuten. Dritter bleibt Alexander Winokurow (Team Telekom), der zusätzlich für seine offensive Fahrweise im Gebirge den Preis des angriffslustigsten Fahrers bei der Tour 2003 verliehen bekommt. Tyler Hamilton (CSC) konnte sich trotz seiner Haarrisse im rechten Schlüsselbein durch einen 2. Platz im Zeitfahren noch auf den vierten Gesamtrang vorschieben.

So bleibt am letzten Tour-Tag 2003 für die verbliebenen Fahrer noch die "tour d'honneur" durch das Herzen von Paris, wo im Kampf um das Grüne Trikot die letzte Entscheidung ausgefochten wird. Favorit und Vorjahressieger Robbie McEwen (Lotto-domo) hat mit zwei Punkten Vorsprung vor Baden Cooke die beste Ausgangspositon. Für Erik Zabel auf Platz 3 wird es mit 13 Zählern Defizit ein schwieriges Unterfangen.

18. Etappe ◄ 26. Juli: 19. Etappe ► 20. Etappe Übersicht - Etappenplan - Teams - Endklassement - Tour-Siegerliste

Tour de France 2003 19. Etappe (49km/EZF) von Pornic nach Nantes

Etappensieger: David Millar (GBR) Gelbes Trikot: Lance Armstrong (USA) Grünes Trikot: Robbie McEwen (AUS) Bergtrikot: Richard Virenque (FRA) Bester Jungprofi: Denis Mentschow (RUS) Teamwertung: Team CSC

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Tour-Geschichte(n): Zeitfahr-Wahnsinn, Wetter-Chaos und Sprint-Action

Andreas Schulz

Update 26/07/2020 um 01:39 GMT+2 Uhr

Die Geschichte der Tour steckt voller Highlights, Dramen, Tiefpunkte: Dabei muss man gar nicht ewig in den Geschichtsbüchern zurückblättern. Wir blicken in unserer täglichen Serie zurück auf besondere Momente, die sich am 26. Juli jähren und deren Bilder uns noch vor Augen sind - und auf spezielle Tour-Momente aus deutscher Sicht. Heute mit Tony Martin, Jan Ullrich - und einem Etappenabbruch.

Jan Ullrich bei der Tour de France 2003

Fotocredit: Getty Images

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Frankreich, 05.07. - 27.07.2003

Tour de france (gt), jan ullrich stürzt - armstrong vor fünftem toursieg.

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26.07.2003: 19. Etappe, EZF Pornic - Nantes, 49,0 km

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Tour de france: renn-rekorde.

Die über hundertjährige Geschichte der Tour de France ist voller außergewöhnlicher Leistungen. Dennoch haben sich einige Fahrer ihren besonderen Platz in den Geschichtsbüchern der „Großen Schleife“ gesichert. Eine kleine Sammlung der Tour-Rekorde finden Sie hier.

Längste und kürzeste Tour Die längste Tour wurde 1926 gefahren, die Rekord-Distanz betrug 5745 km auf siebzehn Etappen. Mit insgesamt „nur“ 3350 km auf 21 Etappen war die Tour von 2003 die kürzeste. Die längste jemals gefahrene Etappe war im Jahr 1906 zu bezwingen: Der Sieger Louis Trousselier (Frankreich) benötigte für den siebenten Tagesabschnitt über 480 km von Marseille nach Toulouse 17:24 Stunden.

Gesamtsiege und Tage in Gelb Ein Fahrer konnte die Tour sieben Mal gewinnen und das in Folge: Lance Armstrong aus den USA (1999-2005). Vier Fahrer konnten die Tour fünf Mal gewinnen: Miguel Indurain (Spanien, 1991-1995), Bernard Hinault (Frankreich, 1978/79, 1981/82, 1985), Eddy Merckx (Belgien, 1969-1972, 1974) und Jacques Anquetil (Frankreich, 1957, 1961-1964). Merckx fuhr auch die meisten Tage in Gelb (111), gefolgt von Amstrong (83), Hinault (79) und Indurain (60).

zeitfahren 2003 tour de france

Rekord-Teilnehmer Der Niederländer Joop Zoetemelk nahm an 16 Frankreich-Rundfahrten teil. Er beendete alle und gewann die Tour 1980. Deutscher Rekordhalter ist der Heltersberger Udo Bölts, der 2003 seine zwölfte Tour bestritt.

Rekordhalter nach Etappensiegen Die meisten Etappensiege sammelte Eddy Merckx (34), gefolgt von Bernard Hinault (28) und dem Franzosen André Leducq (25).

Deutsche Rekordhalter Die längste Zeit in Gelb fuhr der einzige deutsche Tour-Sieger Jan Ullrich. Er trug das „Maillot Jaune“ 1997 und 1998 insgesamt 18 Tage lang. Rudi Altig brachte es in den Jahren 1962 bis 1969 ebenfalls auf 18 Tage. Die meisten Etappensiege (12) verbuchte Erik Zabel von 1995 bis 2002. Der gebürtige Berliner ist mit sechs gewonnenen Grünen Trikots auch Tour-Rekordhalter in dieser Kategorie.

Die schnellsten Fahrer Weltmeister Mario Cipollini (Italien) fuhr 1999 die schnellste Tour-Etappe zwischen Laval und Blois. Er schaffte auf 194,5 km ein Mittel von 50,355 Stundenkilometern. Schnellster in einem Zeitfahren war der dreifache Tour-Sieger Greg LeMond (USA), der 1989 die 24,5 km von Versailles nach Paris mit einem Schnitt von 54,545 km/h zurücklegte. Den schnellsten Prolog fuhr der Engländer Chris Boardman im Jahr 1994. Die 7,2 km in Lille absolvierte er mit 55,152 km/h. Die durchschnittlich schnellste Gesamttour fuhr Lance Armstrong: Der Toursieger war 2005 mit einem Schnitt von 41,654 km/h unterwegs.

Größter und geringster Zeitabstand zwischen Sieger und Zweitplatziertem Der Franzose Maurice Garin konnte im Jahr 1903 den größten Vorsprung herausfahren: Zwischen ihm und dem Zweitplatzierten Lucien Pothier lagen im Ziel der ersten Tour 2:59:21 Stunden. Nur acht Sekunden trennten 1989 Tour-Sieger Greg LeMond (USA) vom Franzosen Laurent Fignon.

Die längste Flucht Das längste Solo der Tour-Geschichte fuhr der Franzose Albert Bourlon. Auf der Etappe von Carcassonne nach Luchon setzte er sich 1947 in den Pyrenäen für 253 km vom Feld ab.

Der höchste Tour-Berg Der Col de la Bonette in den Alpen ist 2802 Meter hoch. Er stand bisher drei Mal im Tour-Programm: 1962 und 1964 siegte jeweils Federico Bahamontes aus Spanien, 1993 beendete der Schotte Robert Millar die Bergetappe als erster.

Jüngster und ältester Tour-Sieger Vier Monate nach Ablauf der Tour bekam der Franzose Henri Cornet den Tour-Sieg 1904 im Alter von 19 Jahren, 11 Monaten und 20 Tagen zugesprochen. Die drei vor ihm platzierten Fahrer waren wegen erheblicher Manipulationen disqualifiziert worden, nachdem sie Etappen zum Teil mit dem Zug abgekürzt hatten. Als ältester Tour-Sieger gewann der Belgier Firmin Lambot die „Große Schleife“ 1922 im Alter von 36 Jahren, vier Monaten und neun Tagen.

Der schwerste Tour-Sieger Der wahrscheinlich schwerste Tour-Sieger war Francois Faber. Der Luxemburger, der die Tour im Jahre 1909 gewann, wog 91 Kilogramm.

Der Fahrer mit dem meisten Pech Als tragischste Figur der Tour-Geschichte gilt Raymond Poulidor. Der Franzose, der die “große Schleife“ in den sechziger und siebziger Jahren insgesamt 14 Mal fuhr, kam trotz bester Chancen nie über den zweiten Platz hinaus. Nachdem “Poupou“ gegen Jaques Anquetil und Eddie Merckx wiederholt das Nachsehen hatte, warf er 1976 das Handtuch. Seine Tour-Bilanz: fünfmal Zweiter, dreimal Dritter, keinen einzigen Tag im Gelben Trikot.

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Überlegener Sieg im Zeitfahren Jonas Vingegaard sorgt für einen Schock

Stand: 18.07.2023 21:29 Uhr

Jonas Vingegaard dominiert das Zeitfahren der 16. Etappe der Tour de France auf eine Weise, die niemand so recht zu erklären vermag. Auch Tadej Pogacar, sein Rivale im Kampf um das Gelbe Trikot, ist angesichts der Dominanz des Dänen ratlos.

Michael Ostermann

Kurz nach der Erschütterung, diesem Beben, das die Tour de France 2023 wohl zugunsten von Jonas Vingegaard entschieden hat, saß Tadej Pogacar mit offenem Zeitfahr-Trikot auf der Rolle, um sich das Laktat aus den Beinen zu treten. Aber eigentlich war er damit beschäftigt zu verstehen, was ihm da gerade widerfahren war bei diesem Zeitfahren auf der 16. Etappe. Ratlos wirkte der Slowene, genau wie seine Freundin Urska Zigart, die neben ihm stand und als Profiradfahrerin ebenfalls vom Fach ist.

  • 16. Etappe Pfeil rechts
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Pogacar fast zwei Stundenkilometer langsamer

Eine Erklärung hatte Pogacar auch später nicht, nachdem er sich mit gequältem Lächeln auf dem Podium das Weiße Trikot des besten Jungprofis abgeholt hatte. Er habe sich im zweiten Teil nicht so richtig gut gefühlt, sagte Pogacar, aber dennoch sei der Abstand "ein bisschen ein Schock" .

Jonas Vingegaard auf der 16.Etappe

16. Etappe der Tour de France Vingegaard deklassiert Pogacar und baut Führung aus

Jonas Vingegaard hat seinen großen Rivalen Tadej Pogacar im Einzelzeitfahren auf der 16. Etappe der Tour de France deklassiert und die Führung ausgebaut. mehr

1'38 Minuten länger hatte er für die 22,4 Kilometer zwischen Passy und Combloux gebraucht. Es fehlte nicht viel, und Vingegaard hätte den zwei Minuten vor ihm gestarteten Konkurrenten sogar überholt. Fast zwei Stundenkilometer schneller war der Däne im Schnitt unterwegs. Ein geradezu surrealer Unterschied, denn Pogacar war ja nicht eingebrochen, sondern war schneller unterwegs als alle anderen Fahrer außer eben dem Mann im Gelben Trikot. Sein Vorsprung auf den Etappendritten, Vingegaards Teamkollegen Wout van Aert , einem exzellenten Zeitfahrer, hatte 1'13 Minuten betragen.

Vingegaard: "Der beste Tag meines Lebens auf dem Rad"

"Von einem anderen Stern" sei Vingegaards Leistung im Zeitfahren gewesen, sagte der Sportdirektor des deutschen World-Tour-Teams Bora-hansgrohe, Rolf Aldag. Dabei hatte man bisher gedacht, Pogacar und Vingegaard seien gemeinsam von einem anderen Planeten, den normalen Erdlingen überlegen. Und nun das. "Ich hatte wahrscheinlich den besten Tag meines Lebens auf dem Rad" , sagte Vingegaard. Aber auch er konnte nicht recht erklären, warum er derart überlegen gewesen war. "Ich war selbst überrascht, dass sich soweit vorne lag" , gestand er. Zwischendurch habe er gedacht, sein Radcomputer sei kaputt.

Jonas Vingegaard: "Das beste Zeitfahren meines Lebens"

Ja, Vingegaard war diesen Kampf gegen die Uhr entschlossen angegangen, hatte schon gleich in den ersten beiden Kurven große Risikobereitschaft gezeigt und war die Abfahrt vom ersten Anstieg hinuntergerast, dass selbst sein Sportlicher Leiter Grischa Niermann im Auto dahinter, froh war, als "Jonas unten heile angekommen" war. Das alles hätte Sekundenabstände erklären können. Auch die 15 Sekunden, die Pogacar für den Wechsel vom Zeitfahrrad auf ein normales Rad benötigte, und auf den Vingegaard verzichtet hatte, waren keine ausreichende Erklärung für den enormen Rückstand auf den Dänen.

Eine Leistung, die Skepsis hervorruft

Mit einem derartigen Abstand zwischen den beiden Favoriten, die sich bislang einen Kampf um Sekunden geliefert hatten, hatte niemand gerechnet - nicht einmal Vingegaards Team. "Wir haben gedacht, dass es sehr, sehr eng wird das Zeitfahren" , sagte Niermann: "Von daher haben wir sicher nicht gedacht, dass wir hier eine Minute oder mehr rausholen."

Eine Performance wie diese ruft im Radsport mit seiner langen Geschichte der Leistungsmanipulation immer Skepsis hervor. Und Vingegaard wird sich damit nun verstärkt auseinandersetzen müssen. Schon am Sonntag (16.07.23) nach der 15. Etappe war der Däne gefragt worden, ob er Verständnis dafür habe, dass man seine und auch die Leistung seines Rivalen kritisch beäuge, weil sie sämtliche Geschwindigkeitsrekorde an den Anstiegen brächen. "Ich verstehe die Skepsis" , hatte Vingegaard erklärt. Er begrüße sie sogar, damit der Radsport nicht wieder so werde wie früher. "Aber ich kann für mich nur sagen: Ich nehme nichts."

Pogacar wird sich nicht kampflos ergeben

So oder so fährt Vinegegaard nun seinem zweiten Toursieg entgegen. Realistisch betrachtet, muss er seinen Vorsprung von nun 1'48 Minuten im Gesamtklassement nur noch auf zwei der letzten fünf Etappen verteidigen - auf der letzten schweren Alpenetappe am Mittwoch, bei der es auf dem Weg zwischen Saint-Gervais Mont-Blanc nach Courchevel über das "Dach der Tour", den 2.304 Meter hohen Col de la Loze, geht . Und am kommenden Samstag in den Vogesen.

Etappenprofil der 17. Etappe

Mittwoch, 19. Juli 2023 17. Etappe: Saint-Gervais Mont-Blanc - Courchevel (166 km)

Die 17. Etappe ist wohl die schwerste der Tour. Über 5.000 Höhenmeter sind zu bewältigen, am Schluss wartet mit dem Col da la Loze ein Hindernis mit angsteinflößenden Werten. mehr

Pogacar, da sind sich Vingegaard und seine Teamkollegen sicher, wird sich nicht kampflos ergeben, auch wenn er den Tiefschlag beim Zeitfahren mental erst einmal wird verdauen müssen. "Er wird mit Sicherheit angreifen" , sagte Vingegaard in Combloux , womit er recht haben dürfte. Pogacar ist nicht nach Frankreich gereist, um Zweiter zu werden.

"Die Tour ist noch nicht vorbei" , erklärte Pogacar nach dem Zeitfahren. Jeder könne einen schlechten Tag haben. Außerdem habe er sich ja nach der 5. Etappe in den Pyrenäen, als er mehr als eine Minute auf Vingegaard einbüßte, am nächsten Tag auch wieder zurückgekämpft. "Vor allem, wenn es morgen regnet, wird es interessant" , erklärte er. Für den Mittwochnachmittag sind im Raum Courchevel Gewitter vorhergesagt.

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Tour de France: Vingegaard deklassiert Pogacar im Zeitfahren

Tour-führung klar ausgebaut : vingegaard deklassiert pogacar im zeitfahren.

War das die Vorentscheidung? Jonas Vingegaard gewinnt das Zeitfahren bei der Tour de France und baut vor der Königsetappe seine Führung vor Rivalen Tadej Pogacar deutlich aus.

Abstand von zehn Sekunden ausgebaut auf 1:48 Minuten

Ich bin sehr glücklich über den Sieg. Ich habe nicht erwartet, dass ich so gut sein werde. Unterwegs dachte ich, mein Leistungsmesser spinnt. Die Zahlen waren so hoch.

Jonas Vingegaard

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ZEITFAHREN Tour de Romandie 2024 - Startzeiten und Reihenfolge der 3. Etappe

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Tour de Romandie

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BORA - hansgrohe überzeugt bei der Tour de Romandie 2024 mit Platz 2 und 3: "Es war eine wirklich gute Teamleistung"

Aktuelle kommentare.

  • Sylke 26-12-2023 Für mich sieht das weniger so aus, als habe er das Gleichgewicht verloren... Wirkt viel mehr nach einem sehr unsprotlichem Verhalten.... Ichhoffe, es gibt dafür eine ordentliche Strafe!
  • Radsport 25-11-2023 Schade
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Tour de France: Profil, Karte, Startzeiten | Vorschau auf Etappe 16 – 22,4 km Zeitfahren

zeitfahren 2003 tour de france

Nach dem zweiten Ruhetag der Tour startet das Peloton in die Schlusswoche. Am Dienstag steht das einzige Einzelzeitfahren dieser Tour de France an. Nur 22,4 Kilometer lang, aber mit fast 650 Höhenmetern durchaus anspruchsvoll. Zwei Anstiege hat der Parcours – eine kurze Rampe nach nur zwei Kilometern, dann die Steigung zum Ziel, die vor allem im unteren Teil steil ist.

Für Klassementfahrer ist es ein enorm wichtiger Renntag! Vor allem für das Spitzenduo geht es um wertvolle Sekunden und die Ausgangslage für die schweren Etappen auf dem Weg nach Paris. Am Mittwoch steht dann die Königsetappe dieser Tour an, so sollte man beim Zeitfahren wohl so schnell fahren wie es geht, aber vielleicht nicht zu extrem in den Roten Bereich gehen? Die Teams der Top-Fahrer werden eine genaue Pacing-Strategie ausarbeiten und nichts dem Zufall überlassen.

Für einen großen Teil des Peloton ist es ein weiterer „halber Ruhetag“. Wer sich keine Chancen auf den Tagessieg ausrechnet und in der Gesamtwertung keine Rolle spielt, kann es locker angehen lassen und das Zeitlimit im Auge behalten. So hat beispielsweise auch Simon Geschke in unserem täglichen Twitter-Tagebuch angekündigt , sich mit Blick auf den Mittwoch im Zeitfahren zurückzuhalten.

Die Vorschau wird präsentiert von: Kalas

zeitfahren 2003 tour de france

Die Strecke

zeitfahren 2003 tour de france

Die ersten zwei Kilometer sind flach, dann geht es etwas mehr als eineinhalb Kilometer mit durchschnittlich 8,5 % bergauf. Dann geht es leicht bergab, die Straße schlängelt sich mit sanften Kurven zurück ins Tal der L’Arve.

Etwas mehr als sechs Kilometer vor dem Ende wird die zweite Zwischenzeit genommen, dann geht es hinauf zur Bergwertung der zweiten Kategorie.

zeitfahren 2003 tour de france

Satte 2,5 Kilometer mit rund 9%! Danach bleiben aber noch weitere 3,5 Kilometer bis zum Ziel – auch diese haben mehr als 5% Steigung im Schnitt!

Insgesamt ist es ein heftiges Finale dieses Zeitfahrens, bei dem man schnell einiges an Zeit einbüßen kann.

Die Bergwertung:

km 18.9 – Côte de Domancy | 2.5km at 9.4%

Die Favoriten

Dieses Zeitfahren ist sehr anspruchsvoll. Für die exzellenten Rouleure und Spezialisten für flachte Einzelzeitfahren ist dieser Parcours nicht ideal. Man darf am Ende wohl die beiden Überflieger dieser Tour ganz vorn erwarten. In welcher Reihenfolge, mit welchem Abstand – das wird sich zeigen. Auf dem Papier könnte man Pogacar einen Tacken stärker sehen, doch während der erste „Kicker“ der Strecke dem Slowenen sicher liegt, ist das Finale dieses Zeitfahrens schwer und vielleicht ein klein wenig mehr nach dem Geschmack von Jonas Vingegaard. Blanke Theorie! Es wird auch die Tagesform entscheiden, wie dieses Zeitfahren ausgeht. Es ist eher ein geringer Abstand zu erwarten.

Neben dem Über-Duo kann dieses Zeitfahren auch einem Wout van Aert liegen. Die erste Rampe kann er übersprinten, dann bergab drauflatschen. Im Finale dann die ziehende Steigung zum Ziel mit seiner Kraft hochpressen. Oder soll er sich bereits für nächsten Tage schonen?

***** Tadej Pogacar **** Jonas Vingegaard *** Wout van Aert ** Carlos Rodriguez, Simon Yates, * A. Yates, Bilbao, Jorgenson, Hindley, Pidcock, Küng, Kwiatkowski

Die noch anstehenden Etappen der Tour de France 2023

Profil der 18. Etappe der Tour de France 2023 (©A.S.O.)

Profil der 18. Etappe der Tour de France 2023 (©A.S.O.)

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news.de am 2024-04-26 07:02

Tour de romandie 2024 in live-stream und tv: wer gewinnt das zeitfahren heute in oron.

  • Kanton Freiburg
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  • Julian Alaphilippe
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Experimentelle, automatisiserte Zusammenfassung

Eine Nachricht über Adam Yates, Egan Bernal, Julian Alaphilippe, Scott Cameron und ebenfalls über Dorian Godon und darüber hinaus Nikias Arndt und über Eurosport 2 und darüber hinaus Colombia, Vernier, France, Canton de Fribourg und über Oron, entdeckt auf news.de.

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